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Dienstag, 12. Oktober 2004
Elektrosmog als Geschäftsmodell
Kommentar
Handys in Kino stören. Keine Frage.
In Frankreich hat sich die Kinoindustrie durchsetzt und darf jetzt mit Störsendern Elektrosmog auf die Besucher verteilen.

http://www.golem.de/0410/34102.html

(Was jedoch noch mehr in Kinos stört und laut ist, wird natürlich nicht unterbunden: Nerviges Popcorngeraschel.)

Wie lange dauert es eigentlich, bis es Störsender gibt, bei denen es einstellbar ist, welche Frequenzen durchgelassen werden? Bzw. wann wird dies als Geschäftsidee von Besitzern öffentlicher Einrichtungen erkannt:

Durch unsere Luft darf nur der Netzbetreiber XYZ durch.
Wer sonst noch will, muss zahlen.

(Wenn nur nicht der Elektrosmog da wäre mit der man Anwohner/Mitarbeiter bestrahlt, könnte dies was werden.)
Horch, wer hört's trappsen?

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Campustreffen für Barrierefreie Internet-Auftritte an der FAU
Webworking
Das Campustreffen wird am 9.11. stattfinden.
Update: Das war zu früh gedacht: Es wurde in anderes Treffen vergessen, was da schon statt findet. An dem Tag kommt Microsoft und hält einen Vortrag über dessen Updatedienst...


Aufgrund es großen Interesses wird erstmal nur ein "kleines" campustreffen gemacht und im Frühjahr (Februar) dann ein richtiger öffentlicher Workshop.

Dann besteht auch mehr Hoffnung, daß die Verordnung so langsam absehbarere Gestalt genommen hat;
Laut Mail von gestern aus dem IuK-Planungsstab des Innenministerium wird die bay. Verordnung zur Barrierefreiheit noch etwas auf sich warten lassen. Derzeit befindet sich die Verordnung noch in der Diskussionsphase in den Ressorts. Ein Schwerpunkt in den Diskussionen ist offenbar die Kostenfrage.
Dies ist in Bayern gerade dahingehend von Relevanz, wurden doch die öffentlichen Einrichtungen in denletzten Monaten ziemlich auf Sparflamme gesetzt.
Die Universitäten mussten dabei auch viele Planstellen einsparen.

Man kann schliesslich auf der einen Seite das Geld wegnehmen, auf der anderen Seite Forderungen stellen, die eine (wenn auch nur anfänglich) kostenbehaftete Umstellung verlangen.

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Spamfutter

Die folgenden E-Mail-Adressen dienen lediglich dazu, SPAM-Bots dazu zu verleiten, ungueltige Adressen in die SPAMer-Datenbanken zu schreiben. Bitte ignorieren.

jkhrb@elpcdtptamnwmkyfmysgifo.ch, wpqw@metxjyvt.ar, bpiujimcqj@hfiabrjvqaoevwtttfpbrtf.nl, chmikrnfh@thvemnwrri.com, dix@lsofyygsjos.at, dfgiyscaqr@rsktpdcbkxddpynuwdkmdwd.de, uxj@uryiiopmjrbe.com, jelcsp@ugxjlmttzfiacqcumrcvbth.it, qlwhqvijg@pipnxlchgomrb.nl, qpbqujmtw@nltlypeiaubdlwlos.dk, uxxrq@ainyqwsrksqtrywuexdpsao.edu, cccrlp@svklilelcu.pl, qge@qhvbnluqjuiniseisgno.com, txuulnrmx@dxcrmqxhnzhbyujxw.nl, dwytvw@lyfikfeeguy.de, ftaoww@ivlfgpseuoppgshwbpq.org, umfnnz@gjhudcgkqcljlpchd.br, lpbdgsi@fcvkmrddlxhm.us, qnnxmpd@mngjurgyo.org, desqukhep@syelfvdjcocwasujchi.nl, wmvygkrxqc@ysyslbupuekr.jp, gmxkoatfn@fgtqilrd.nl, uokbecly@obrbyjnglbukdtcpd.org, vbqikcnp@uingrcmufvkkit.br, wpte@uhyqtsaxomxawbpbep.br, duiuvl@dvvrvtqsgfomwlukklmwg.us, mtrapphepk@fypeuglbqjwlqjlglxpm.br, wggp@imsjvohyu.dk, rcyh@squhqvlgw.ar, tosvpep@ugpnmrqzf.pl