intern.de: IBM bekämpft Spam mit FairUCE
Dabei wird einfach die Absenderinfo des "Umschalges" über eine Rückwärtsprüfung gecheckt.
Bis auf die Sammlung und Wertung der Antworten in einer Reputations-Liste ist das doch ein alter Hut, denke ich?
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Und solange es so ein großer Prozentsatz an Leuten ist, wird sich SPAM lohnen.
Zudem wird es immer Leute geben, die (noch) wenig Mails bekommen und dann diese wenig SPAM dann als gut erachten.
Ich denke, in Zukunft wird es noch schlimmer sein: SPAM wird sich immer mehr personalisieren und auf die Interessen des Opfers eingehen.
Sobald dies passiert und die SPAM inhaltlich kaum weit weg von Newslettern ist, kann man den Kampf dagegen einstellen - er ist verloren. In einigen Jahren wird SPAM dann so selbstverständlich hingenommen, wie Litfaßsäulen und Werbetafeln in der realen Welt heute.
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