Auf der einen Seite wird betont, daß die Zahl der Marken- und Patentanmeldungen stark gewachsen ist und dadurch die Arbeit für die Prüfer gesteigen ist.
Aber andererseits: Ein mehr an Anmeldung bedeutet auch ein viel mehr an Einnahmen. (Insbesondere weil die Ämter ja auch sehr gut an Widerspruchsverfahren verdienen).
Eigentlich müßt die Zahl der Prüfer proportional mit der Zahl der Patent- und Markenanmeldungen steigen.
Da dies jedoch offensichtlich nicht geschieht, stellt sich die Frage: Was passiert mit den Mehreinnahmen, wenn diese nicht in Personal gesteckt werden?
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Aufgrund eines ersten Trojaner, der die Technik verwendet, bieten Hersteller von Sicherheitssoftware Software an, mit dem man die Maleware entfernen kann.
Dies jedoch kann als Umgehung eines Kopierschutzes interpretiert werden, was strafbar ist.
(Übrigens genauso strafbar wie die das Manipulieren und Ändern von Daten auf dem Computer).
Die einen bestehen auf ihren vermeintlichen Kopierschutz, die anderen auf das Recht und die Anforderung der Computersicherheit.
Wolfgang Bleh von intern.de verweist dabei zu Recht auf die bisherige Praxis der von den Musikkonzernen beauftragten Anwaltspraxen, was die Situation noch verschärfen könnte:
Werden Links auf Sophos und Co. verboten?
Wobei die Frage ist: Müssten nicht dann auch Links auf die Musikkonzerne verboten werden?
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