Aufgrund eines ersten Trojaner, der die Technik verwendet, bieten Hersteller von Sicherheitssoftware Software an, mit dem man die Maleware entfernen kann.
Dies jedoch kann als Umgehung eines Kopierschutzes interpretiert werden, was strafbar ist.
(Übrigens genauso strafbar wie die das Manipulieren und Ändern von Daten auf dem Computer).
Die einen bestehen auf ihren vermeintlichen Kopierschutz, die anderen auf das Recht und die Anforderung der Computersicherheit.
Wolfgang Bleh von intern.de verweist dabei zu Recht auf die bisherige Praxis der von den Musikkonzernen beauftragten Anwaltspraxen, was die Situation noch verschärfen könnte:
Werden Links auf Sophos und Co. verboten?
Wobei die Frage ist: Müssten nicht dann auch Links auf die Musikkonzerne verboten werden?