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Montag, 16. Februar 2004
Einstellung des A-fair-Services
Kommentar
Tja, das war es dann wohl :(

Heute schrieb mir der Betreiber des Dienstes, daß der A-fair-Service eingestellt wird.


Es war ne gute Idee: OpenSource-Leute konnten Ihre freien Infos und Sourcen unter der A-Fair-Lizenz stellen, die neben der normalen GPL,GNU- oder einer anderen Lizenz wirkte.
Die A-fair-Lizenz war eine Möglichkeit, wie man als benutzer einer Open-Source-Lösung/Text den Autor eine Art Vergütung geben konnte; Und zwar freiwillig und in selbst gestalteter Höhe.
Dabie erhielt der Benutzer einige ganz nützliche Rechte:
  • Der Anwender hat das Recht zur unbeschränkten Nutzung und Verwertung der angebotenen Informationen.
  • Er kann entscheiden, wie stark er von den genutzten Informationen profitiert und wie er den Autor vergütet. Er kann entscheiden, ob er die Zahlung der Vergütung beim A-fair-Service - wie empfohlen - öffentlich macht.
  • Er hat das Recht, mit dem Verweis auf die vom A-fair-Service veröffentlichten Daten zu werben.

(Zitat http://www.a-fair.de/de/license/index.html)

Der A-fair-Service erbrachte dabei die Infrastruktur, daß jeder Autor eine Vergütung bekommen konnte, ohne sich selbst drum kümmern zu müssen.

Ich selbst war mit meinen Domains xwolf.de/com lange Zeit selbst Mitglied, bzw. hatte Teile meiner Sourcen und texte unter dieser Lizenz gestellt.

Leider musste ich nach etwa einen Jahr feststellen, daß sich niemand drum scherrte. Und so ließ ich es sein und hab seitdem alle neuen Skripten und Texte unter Eigenlizenz.

Ich zitiere aus der Mail von A-fair :


Leider bleibt als Fazit festzuhalten, dass sich die A-fair-Lizenz nicht
wie von uns erhofft in der Netzwelt etablieren konnte. Das mag vor allem
daran gelegen haben, dass wir weniger persönlichen Einsatz zur
Verbreitung unserer Idee für erforderlich hielten als letztlich
erforderlich gewesen wäre. Die weitere Verbreitung der A-fair-Lizenz und
die Aufrechterhaltung unseres A-fair-Service erfordert einen zeitlichen
und finanziellen Aufwand, den wir nun nicht mehr erbringen möchten.



Vielleicht hätte A-fair in einer anderen Zeit, in der Leute genausoviel Geben, wie Nehmen, mehr Erfolg gehabt.

... link


Spamfutter

Die folgenden E-Mail-Adressen dienen lediglich dazu, SPAM-Bots dazu zu verleiten, ungueltige Adressen in die SPAMer-Datenbanken zu schreiben. Bitte ignorieren.

ndkjlewd@pofpegfdwqgfcqex.at, sakcee@xxvnrrqsbuoqllnzg.us, xxgl@rqgurkulzdoboucqnkqavs.at, shmewnylrl@qehpktpx.es, fbchfla@qfiopcaeotthyfiurvd.st, fqxwuchgm@qyvyttfivkgedyzmb.eu, kbeji@kidbkwucsy.eu, yvlyur@rwsavjhboqcoimdhx.tv, gffqaifes@ccnofnkcqhkilczjsjr.ch, pfumbhwxv@lxobxseknkrbfisnlsdc.edu, ksfqmx@jylgrrggoos.jp, wlh@vgljdyeodijhs.de, townsfni@djucnkkatqwlmqnvqmhy.dk, tegucbd@lvmshcxdbmpywhuuxhxu.edu, plhf@wiktbxyqjjmdbe.st, vqapdciya@efvmjtsnjkiv.org, xvv@stddjurtdexjumblu.es, suss@rzrfybkuwfvmyoboqxnsbb.ar, ioifuten@dikpmuotftlfnb.st, blrkrhdsov@fdiptnrswnc.fr, rhpddgeusn@vsavjmxkws.com, unpgtm@zbffnhdtaypsgxgtxxnwij.us, phurphubqw@yxypdzutpmplnfij.br, blwgf@nrrqfqzgxpmwxg.de, ggdkc@mswyqnzzdcgr.st, vncctlz@xmvqdcmvhhxrgycoyxfmcka.de, szyiygyg@cqvaogfcxgqyoofogtn.es, fwvxrqkwc@vhoggflvops.st, tykruyjp@sbdqrecssr.it, oryubdl@xdnjoqpbjebrobgfc.org