So fähig Westerwelle als Redner auch sein mag, von einem Sympathieträger ist er nach wie vor so weit entfernt wie wie der erste Mensch vom Mars. Natürlich gehören Machtstreben und gesunde Ellenbogen zur Politik wie das Abendmahl zur Kirche. Nur gehört zu einem Sympathieträger, zu einem Wahlgewinner eben auch etwas - wer hätte das gedacht - Sympathisches. Und auch in einer freien, leistungsorientierten Gesellschaft, wie die FDP sie predigt, ist Karriere auf Kosten anderer alles, nur nicht sympathisch.
(Quelle: http://www.fdp-bundesverband.de/forum/read.php?f=4&i=123887&t=123887 )
Das hat durchaus was treffendes.
Auch ich war mal ein FDP-Wähler.
Viele Politker, auch und gerade in der FDP, haben aber noch nicht gemerkt, daß der Songund SPruch "Man muss ein Schwein sein" nur ironischer Sarkasmus war.
Mit arrogantem Auftreten und Mobbing macht man kurzfristig erfolge.
Aber am Sterbebett wird man später alleine in einer düsteren Ecke sein.
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