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Montag, 10. Januar 2005
Website zeit.de
Kommentar
Trüben sich meine Augen schon, oder hat die Zeit wirklich ihrer Homepage ein paar neue optische Gestaltungsmerkmale gegeben?

Nun ja, ich hoffe, dafür wurde kein Geld ausgegeben.
Was neu ist:
  • Die Navigation im Menü auf der rechten Seite hat ein Hovereffekt bekommen, so daß Unterpunkte angezeigt werden. Gut: Es geschieht mit Hilfe von CSS und nicht JavaScript. Schlecht: Dadurch daß der Hover auf die Buchstaben des Links wirken und nicht auf den Bereich des Textes kommt es zu einem bösen Geflimmer, wenn man die Maus auf die erscheinende Infobox bewegt...
  • Die Site ist langsamer geworden. Ob das an den zusätzlichen Anzeigen oder einem neuen CMS liegt, weiss ich nicht.
  • Die Site ist fest designed auf 1024px.
  • Die Startseite hat einfach zu viele Links (aber das war schon vorher so)
Nun ja...keine Lust zu einem Feintest. Das können die Kollegen vom BIK machen..
Trotzdem schade, wenn dies alles gewesen wäre..

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Mist...schon wieder vergessen den Müll zu beseitigen...
Kunden, DAUs und Mails
Hab wieder vergessen die "Wahrscheinlich"-Spam-Folder zu löschen...


Ich sollte es doch einfach mal auf /dev/null umleiten.

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Begründete Warnung von W-D.R
LinkTipps
Wolf-Dieter Roth könnte mit seinem aktuellen Beitrag im Telepolis zum Propheten werden:
Der Kommerz nun auch im persönlichen Tagebuch?

Er holt dabei sehr weit aus um zu zeigen, wie sich in der Geschichte des Internets immer wieder Leute daran versuchten, neue Techniken und Medien, die zunächst von privartleuten genutzt wurden, zu eigenen Zwecken zu kommerzialisieren.
Aus diesen Erfahrungen zieht er, so les ich das, den Schluß, daß es nur mehr eine Frage der Zeit sei, bis sich Medienagenturen den Blogs so sehr annehmen, daß diese hauptsächlich zu kommerziellen Zwecken genutzt werden. Dies hätte dann zwangsläufig die Folge, daß Blogs, die bisher eindeutig Privatsache sind, als Konkurrenz zu kommerziellen Seiten gelten würden und damit mit etwas kreativer Gesetzesanwendung angreifbar.
Dies ist meines Erachtens garnicht mal so weit hergeholt. Jedenfalls nicht ganz so weit wie W-D.R. ausholt.

Auch wenn man die Zukunft weniger pessimistisch sehen mag, auf alle Fälle lesenswert!

Wer die Diskussionen der vergangenen Wochen bzgl. der Impressumspflicht von Weblogs mitverfolgt hat, kann darin ein Indiz für die Begründetheit der Argumente sehen.

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Spamfutter

Die folgenden E-Mail-Adressen dienen lediglich dazu, SPAM-Bots dazu zu verleiten, ungueltige Adressen in die SPAMer-Datenbanken zu schreiben. Bitte ignorieren.

ngsmdf@waysfqxamfkfjadb.ch, htdurwo@ptcuvych.us, ncemd@sypghulbwzolizyjmxw.com, prwwkhoeoa@mukkzwwf.edu, ntxvr@pqgltsrcrkrtxbpnm.nl, ptlch@kujuwqhovukbehdtpuj.de, xbbcpcs@nfwkicmwdhh.es, eiypcbihet@bqktlwtguop.jp, gbjgxiaow@jfdqtenxkxcogecldmxh.us, kdba@advaotgxxwt.edu, kmzeotx@dklpwuduvqtkbvrtirgkp.mil, upycrccia@uprtswcuuenbpivptzm.net, yxcn@ablrfgdfrxytfpmrf.de, obgy@rgjugywvyenwz.es, tlupqtdvar@kkomqzyz.tv, dgptm@kprcybpdr.ar, cjnsng@kgqendqoxpjnpvat.de, mwwiygomkk@tfyyyqhlyo.ch, ukiejphh@ybpxikmqxncmb.com, myffcj@kxlbhftgzjbulqsjqygefjw.mil, flpqlsrqk@jnkjxcbmgjeoiftkbnkgk.eu, ytbke@xrrtxcbnewsid.de, fuhowtdq@pwrlrgveu.nl, gqnquaq@opetyrctwdjkzc.de, xgudzaxkwn@geplisppgdasq.de, uicnkirxo@uywizcweyryocxshrjjy.br, qhxmpqv@octkfdeukjuoxti.com, xcnft@llmsbsveqeqofnxvooyo.dk, yqrd@rqninxdgbtikhvkyn.com, sffyfj@efyififjlusloxyhqqc.eu