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Der Anfangsverdacht fiel auf die SunRay-Software. Dies war aber dann doch falsch; Gregor hatte eine zweite Netzwerkkarte eingebaut, damit wir von den SunRays aus auf die PCi-Karte zugreifen koennen, welche in seiner SunBlade installiert ist.
Auf einen Ping an eine Sunray kamen dann auch gleich mehrere Antworten zurueck.
Inzwischen ist das Problem geloest und ich kann endlich wieder arbeiten...
Notiz an mich: Ein 'Webmaster-die-Systemadmins-verkloppen-Club' ins Leben rufen.
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(Der Hausdrache des Sekretariats des Lehrstuhl 7 musste zuvor noch bekämpft und besänftigt werden...)
In der Arbeit geht es um "Automatische HTML-Inhaltsanalyse und Extraktion in sich dynamisch ändernden Web-Seiten"
Betreut wird das ganze dabei nicht nur von mir, sondern auch von Stefan Gruhl von ETone, der auf einem ähnlichem Gebiet arbeitet wie ich.
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Und dann natürlich schnellste Beseitigung fordern!
Ich sollte es mir endlich merken: Kunden dürfen etwaige Bonbons nicht sehen können, bevor sie diese wirklich haben wollen!
(Obwohl das auch bedeutet, daß man zum 08/15-Sklavenprogrammierer wird. )
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Ich hab noch nie ein Lied über Kazaa und co runtergeladen und hab sogar zu Hause einen ganzen Stapel gekaufter und bezahlter Musik-CDs.
Für das Nutzungsrecht der Lieder hab ich teuer bezahlt.
Erst in letzter Zeit kauf ich mir weniger CDs (nur noch eine dieses Jahr), weil die Auswahl der Interpreten auf den Mix-CDs immer mieser wird. Ich will keine Kunst- und PR-Produkte hören, die aus Geldgeilheit im Fernsehen hochgeputscht werden, ich will Musik hören!
Und jetzt wollen die Leute mir vorschreiben, daß ich die Lieder auf den neuen fehlerhaften ("kopiergeschützten") CDs nicht mehr auf den Geräten anhören darf, wo ich es bisher konnte.
Ist der Kunde jetzt ein Feind oder was?
Alle Welt redet von Kundenfreundlichkeit und Usability.
Reicht es nicht schon, daß ich die dämlichen CD-Hüllen und CDs aufheben musste, um im Falle eines ungerechtfertigten Verdachts zu beweisen, daß ich kein illegalen Download machte?
Mich nervt das so langsam.
Es ist verständlich, daß man gegen Urheberrechtsverstöße vorgehen muß und kann. Aber auf diese Art und Weise; Quasi alle Nutzer in geiselhaft zu nehmen für ein paar User, welche die entsprechenden Tools nutzen, ist dumm.
Das ist so, als wenn VW Autos dadurch schützen wollte, das man beim Start erstmal ein 1stelliges, dezimales Passwort eingeben müsste (natürlich zusätzlich zum Schlüssel) und dass es dann noch beim Gesetzgeber durchzusetzen versuchte, daß CarSharing verboten gehört.
Schließlich versaut das ja auch die Absatzzahlen und ist damit schädlich für die Industrie und also böse.
Ich sollte mich wirklich weiter mit den Gedanken zum Meta-Net beschäftigen.
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http://www.webmaster-professional.de/
Es war garnichtmal schlecht. Hat sogar meine Erwartungen teilweise übertroffen; Sieht man von einem Beitrag ab, der zwar nicht das Thema verfehlt hatte (es ging über WCMS), aber dafür sich nicht an professionelle Webmaster sondern an Newbies richtete, war alles sehr gut.
Der Vortrag von Prof. Dr. Mario Fischer war genial.
Für mein Portal will ich aber, wie beim Bericht über Berlin, jedoch noch ein Artikel schreiben.
Also mal los!
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Aber diesmal mit zwei weiteren Co-Autoren: Ian Stewart und Jack Cohen.
Bis zum 9. Kapitel bin ich schon durch. (Ich hab das Buch gestern Abend gekauft).
ALso wie üblich die Stories von der Scheibenwelt: Man ließt sich zu Tode :)
Bei diesem Buch gibt es, wohl wegen der Coautoren eine Besonderheit; Bei jedem gradzaligen Artikel wird nicht die Geschichte von Rincewind und den Zauberern der UU weitergeführt, sondern die physikalischen und philosophischen Hintergründe besprochen, die damit was zu tun haben oder zu tun haben könnten.
Es ist nicht so, daß mich diese Kapitel irgendwie abgehängt hätten - die bewegen sich stark auf dem Niveau von "Einer kurzen Geschichte der Zeit"; Es ist nur so, daß ich es nicht erwartet hatte. Ich wollte eigentlich neues von der Scheibenwelt lesen;
Nun ja; Ich heb mir mal die Kapitel für das Wochenende auf. Das erste (also das zweite Kapitel) war ja schon sehr interessant; Nur jetzt, am Abend will ich Feierabend machen.
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Sind Worte zu Beginn eigentlich notwendig?
Wenn ja: Hier nehmt einen Beutel an Buchstaben, fügt euch die Worte zusammen und macht euch einen schönen Tag.
Der Sinn dieser Blogg ist erstmal ein rein experimenteller. Ich will schauen ob es mir Spaß macht auf diese Weise zu schreiben.
Denn wenn ich normalerweise fürs Netz schreibe, dann hört dies nicht bei weniger als 1000 Worten auf. Egal ob Mail, Web, Usenet oder anderes.
Leider ist es aber dann so, daß ich aus Zeitgründen es oft auch sein lasse, etwas zu schreiben; Es soll ja auch gleich einigermaßen stimmig sein und nicht irgendwas hingerotztes...
Hier dagegen kann ich genau das tun...
- Nein! Nicht rumrotzen! Sondern schnell mal einen Text, einen Gedanken einwerfen und später dann vielleicht weiterdenken. oder es sein lassen.
Aber "schaun ma mal" - wie die Bayern so schön sagen.
(Eigentlich eher Franken. Aber für einen gebürtigen Westerheveraner gehört alles südlich der Elbe zu Bayern.)
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