Externe Links haben nun ein Icon. Links auf meine Domains und die von dem Betreiber dieses Servers haben keinen Icon.
Gemacht wird dies mittels CSS:
a[href^="http:"] {
background: transparent url('/static/antville/images/xwolf/linkicon.gif') 100% 50% no-repeat;
padding-right: 15px;
}
a[href^="https://xwolf.blogger.de"],
a[href^="https://www.blogger.de"],
a[href^="http://home.bereich.com"],
a[href^="http://www.blogscout.de"],
a[href^="http://www.xwolf.de"] {
background: transparent;
padding-right: 3px;
}
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Eigentlich nichts neues dabei. Ausser der Hinweis, daß die Leitern der Feuerwehr nur bis 25 Meter reichen, das Informatikhochhaus aber über 40 Meter hoch ist.
Bildlich wurde dies noch unterlegt mit einer Photographie des Hochhauses, an der dann etwas über dem 3. Stockwerk (die unteren Stockwerke sind etwas höher) ein roter Pfeil eingezeichnet war:
"Bis hierhin müsst ihr es schaffen".
Im Hochhaus sind 12 Etagen vorhanden.
Zum Glück ist das Rechenzentrum nur teilweise im ersten und zweiten Stock des Hochhauses und ansonsten im eigenen Anbau.
In den oberesten Stockwerken des Hochhauses residieren "nur" irgendwelche Mathematik-Lehrstühle :)
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Nun ja, dieses Jahr hab ich mir den Steuerberater erspart und mir stattdessen das "WISO Sparbuch" gekauft.
Bisher macht es einen recht guten Eindruck auf mich.
Aber mal schauen, was von dem Eindruck über bleibt, nachdem ich mein Zeug abgegeben hab und das Finanzamt dann rummosert...
Zudem hab ich letzte Woche nicht ganz unbefürchtet Post bekommen. Von einem Amt in Köln. Hurra, ich darf mein BAföG zurückzahlen. Und Hurra: Da ging mein Urlaub hin.
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"Dafür, argwöhnen die Fahnder, sei keine angemessene Gegenleistung erfolgt"
Nun ja, es überschreitet den Betrag eines österreichischen Ministers der deswegen Trouble bekam.
Aber ist der Betrag wirklich zu hoch?
Was kann denn so ein Webauftritt wirklich maximal kosten?
Also inklusive
- einem Redaktionsteam aus 3 Leuten, welche seit 2000 eingestellt sind? (ca. 60k*3*3 = 540kE)
- einem professionellen Photographen? (80k * 3 = 240kE)
- einem Content-Management-System (Kosten ab 50k Euro)?
kommen wir auf 840k Euro.
Aber der Betrag wurde 2000 fällig und das Personal war da bestimmt nicht drin. Also 780 k Euro zu viel!
Die reinen Designerkosten würde ich auf nicht mehr als 10k veranschlagen, wenn die Seite 2000 gemacht wurde. Heutzutage duerfte ein solches Design aber nur noch 2-4k Wert sein.
Das Design skaliert ja noch nicht mal richtig (maximal 120% darf die Vergrößerung betragen). ALT-Tags fehlen bei den Bildern.
Ich wuerde sagen: Das ganze hat einen Wert , ohne Redaktionssoftware und Team, (welche ohnehin bestimmt vom Sender auf GEZ-Zahlerkosten gelöhnt wird) , von nicht mehr als 6000 Euro.
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Auf dem SelfHTML-Forum warf Günni mal wieder mit einem Urteil um sich - wohl mit der Vermutung, alle würden sich von der irreführenden Überschrift
"Marke EXPLORER Sieg vor dem Bundesverfassungsgericht?"
fehlleiten lassen.
http://selfforum.teamone.de/my/?t=59401&m=333816
Keiner der Leute, die bisher antworteten, ließen sich einseifen, lasen nach und verwiesen dann darauf, daß es nicht um die Sache "Explorer" ging, sondern um eine reine Formalität.
Da wurde ein Troll mit einem Fast Push gestoppt.
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Es hätte genial werden können!
Aber irgendwie fehlt dem Film das gewisse Extra.
Die Idee ist schon toll: Man nehme viele unterschiedliche Geschichten und daraus die Personen und füge diese
zusammen in ein phantastisches Abenteuer...
Das Buch dazu ist bestimmt toll.
Die Szenenbildner und Dekoratöre haben auch tolle Arbeit geleistet.
Aber irgendwie fehlte der Charakter der einzelnen Personen. Es fehlte irgendwie das Gefühl. Man hat nicht mitgefiebert.
Ansonsten aber ein netter Film für verregnete Sonntag nachmittage oder um Weihnachten.
(* Bei Friesen gibt es seeeehhhhr viele Abstufungen der Betonungen im Wort "Naja". Das kann von himmelhochjauchzent bis zu Tode betrübt oder Grottenschlecht bedeuten.
Gaby kennt mich seit etwas mehr als 10 Jahren. Inzwischen kann sie es halbwegs beurteilen was ich jeweils meine. In diesem Fall ists eine 3+)
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Keine Kunden, die anrufen: Meine Freundin hat auch noch was zu erledigen und da der Bruder mit den Kleinen kommt, hab ich sozusagen "frei" bekommen.
Also auf ins Buero und schaffen....!
Und was ist?
"Could not find your home directory. Do you want to still logion using the failsafe session?"
Und Gregor, unser Sysadmin, ist mit seiner Freundin im Ruhrpott bei den Schwiegereltern... Zum Glueck gibt es Handys.
Es folgten mehrere Reboots unseres NFS-Servers, des RPC-Daemons, des SunRay-Servers....
Nun ja, inzwischen kann ich mich einloggen; Aber irgendwo zickt noch unsere Datenbank rum.
Ich wollte doch nur endlich weiter programmieren!
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http://www.heise.de/newsticker/data/anw-02.10.03-002/
Der ostasiatische Raum scheint sich somit in mittelbarer Zeit
zu einer Linux-Domain entwickeln.
Hinzu kommen noch Australien und Brasilien.
Man muss dabei betonen, daß dieser Raum eine ganze Menge Menschen enthält!
Das ganze wird ein gewaltiger Wirtschafts- und Wissensfaktor werden, der auf dem Linuxgebiet die USA sehr schnell und Europa bald einholen kann.
Kommen unsere Distributionen in 10 Jahren aus Japan?
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Ich hätte es höher gesetzt.
SAP wird es zwar sicher nie erreichen, aber Platz 3 könnte möglich sein, wenn ARS und Helpdesk im größeren Einsatz wäre.
Zum Glück muss ich das Teil nur in der Uni einsetzen.
In meinen Zweitbüro nutzen wir was vernünftiges: BugZilla.
Kostet nur Adminzeitkosten bei der Installation, ist intuitiv nutzbar, kann von jedem Rechner aus über Browser benutzt werden und hat funktionierenden E-Mail-Import.
Und ich muss nicht mindestens den Wert von 3 Mittelklassewagen investieren...
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Diese waren zum Glück durch htpasswd und Passwortfile geschützt.
Dumm nur: Da der Kollege schon eine geraeume Weile weg ist, hat niemand die Serversoftware geupdated und dabei auch den Fehler bemerkt, den die uralte Apache-Installation hatte: Fehlt die Passwortdatei, wird der Zugriff erlaubt (*GROAHN*).
Inzwischen ist ein weiterer Kollege gegangen, der vorher aufraeumte. Dabei wurde die Passwortdatei, die in einem ganz anderen Verzeichnis war, gelöscht....
Nun ja, sowas passiert, wenn man meint alles selbst machen zu können, den Chef-Webmaster für einen nervigen Stänkerer hält und dann doch nicht selbst genug Zeit dafür hat es besser zu machen.
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Artikel bei Futurezone.ORF: Microsoft mit neuer Sicherheits-Strategie
Ob auch wirklich etwas getan wird, das die Gefahr für die Exfloppy-Systeme bannt, darf bezweifelt werden; Zu wertvoll ist es doch für Microsoft, die internen Kanäle auf den heimischen Rechnern zu haben um kundenbezogene Informationen zu sammeln.
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