http://futurezone.orf.at/futurezone.orf?read=detail&id=206853&tmp=83295
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http://www.bsi.bund.de/fachthem/egov/download/4_Barriere.pdf
Demnach sind in allen Bundesländern entsprechende Gesetze in Vorbereitung oder bereits verabschiedet. In einige der Länder, die gesetze verabschiedet haben, fehlen noch die Verordnungen zur Umsetzung (siehe auch http://xwolf.blogger.de/stories/8121/ ).
Wie auch immer: Es scheint so langsam ernst zu werden.
Und das ist gut so.
Denn das das Thema wichtig wird, zeigen viele Webseiten von Kommunen und Universitäten, aber auch (negative) Artikel aus Fachzeitschriften.
Beispielsweise zeigt die IW in der aktuellen Ausgabe eine Übersicht der -ihrer Meinung- aktuellen Trends 2004 in Webdesign.
Nur Schade, das keines der aufgeführten Beispiele viel Text aufwies: Alles nur schön durchgeknallte Seiten, die optische Gimmicks und Feinheiten haben, die aber zum Lesen von viel Informationen einfach untauglich sind.
Es gibt daher nicht nur einiges fürs E-Government zu tun, sondern auch noch einiges in Punktum Anspruchhaltung und Auffassung im "Normalbereich".
Wird dafür dieses Jahr ausreichen?
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Fast genauso wie erwartet:
Nachdem man die 2 Sicherheitstüren mit Chipschlüssel und das weniger gesicherte Büro mit dem Magnetschlüssel geöffnet hat, geht es etwas konventioneller weiter; Steckerschalter umlegen und Computer einschalten und dem erfrischenden Nichtgeräusch hören, die meine SunRay macht, während der alte PC halt noch immer mit einem lauten Lüfter und Festplatte rumdröhnt.
Während meine SunRay nach Neulogin nach nur etwa 30 Sekunden das fertige Gnome-Desktop zeigt, braucht Windows XP noch ne Weile. Also auf in den zweiten Stock und einen Kaffee holen.
Und dort erstmal warten. Laut Einlogganzeige sind bisher noch nicht sehr viele Kollegen da. Und der erste darf entweder den Kaffee aufsetzen oder aber was anderes trinken...
Also wieder warten...
Wenigstens wird vielleicht Windows fertig sein, wenn ich wieder unten ankommen..?
Ein paar Minuten später: Windows XP ist da...muss aber noch ein paar Mausklicks haben, um ein paar Warnmeldungen wegzustecken. Die SunRay langweilt sich.
Naja, erstmal ein paar Browser starten und darin Antenne um etwas Musik zu haben.
Sind wir bereit?
Also los: Ein frohes neues Jahr!
(Meine Wünsche: Auf das uns keine Longhorns nerven werden und das die allgemeine Internet-Erfahrung auch dieses Jahr wieder bei Juristen und Gerichten steigt. Vgl: Juristen erklären das Internet)
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Ich konnte von den etwa 550 Mails nur etwa 200 retten...
Wer also eine Antwort von mir auf eine Mail vermisst, bitte nicht boese sein, sondern nochmals senden :/
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Und sind dann erstmal ins Bett gefallen: Aufgestanden sind wir am selben Tag um 1 Uhr (europ. Zeit, dort 4 Uhr). Da wir eine Stunde vom Flughafen entfernt waren, mussten wir halt 3 Stunden vorher los.
Aber dafür wurde ich belohnt mit einem schönen Fensterplatz, von dem ich aus doch einige interessante Teile von Süd-Agypten, den Sudan, Lybien, Griechenland und Österreich sehen konnte.
Später ging es von FRA noch mit dem Zug weiter...
Aber wir hatten da auch reletaiv Glück und sind, da es zu keiner großen Verspätung kam, noch am 23. angekommen.
Was gibt es über Mauritius zu sagen:
Es lohnt sich eine Reise dorthin!
Das Klima ist sehr gut: Es ist zwar heiss (insbesondere im landesinneren, aber an der Ostküste geht es), aber dafür "nur" 70% Luftfeuchtigkeit. Also nicht zu feucht, so daß man nachts nicht schlafen könnte (wie beispielsweise auf den Malediven mit ab 80%).
Das Land ist selbst sehr interessant von wegen seiner Kultur und den Leuten. Es ist an einigen Punkten ähnlich wie Jamaika, jedoch nicht so überdreht und es ist auch etwas fortschrittlicher dort.
Was ein besonderer Punkt ist: Mauritius befindet sich voll im Boom und auf der Überholspur was die Entwicklung von New Technologie und allgemein Wirtschaft angeht.
Die haben seit 68, wo es eine Revolution gab und sie dann eine Staatsform erhalten haben, die dem englischem Parlament zum Vorbild hatte, gewaltig aufgeholt.
Entsprechend ist die Armut auch nicht so krass wie in anderen Ländern. Im Gegenteil scheinen die Leute, auch aus eigenen Aussagen natürlich (!) recht zufrieden zu sein.
Es gibt zwar noch die Altlasten in Form von einer noch hohen Rate an Analphabetentum, jedoch betreffen dies nur die älteren Leute.
Die jüngeren dagegen sind 4-sprachig (!) aufgewachsen, was sich derzeit wohl als wirtschaftsfaktor aufzuwirken scheint. Grosse IT-Firmen(darunter IBM, MS, und andere) wollen sich in Mauritius niederlassen und bauen dort eine Cybercity, wo dann die IT für den gesamten afrikanischen Kontinent entwickelt werden soll.)
Wie ich letztens schon schreib waren wir im Hotel Le Palmar Beach Resort an der Ostküste.
Dies Hotel ist zwar von der AUsstattung nicht mehr als 3 oder 4 Sterne, jedoch hat es andere stärken: Erstmal gibt es nicht so viele Zimmer (nur etwa 45) wie die anderen umliegenden Hotels mit ihren Massen.
Das Hotel hat die beste Unterhaltung im gesamten Umkreis, was daran liegt, dass die umgebenden Hotels alle mehr Sterne haben und größer sind (bsp. "The Residence" - da kostet eine Übernachtung ab 400 Euro ohne Frühstück), und daher nicht so auf überfein und gediegen machen muss.
Jeden Abend gab es ne Band oder eine Show, wo auch teilweise Leute mit animiert wurden. Zum Beispiel beim Sega-Tanzen. Am schönsten fand ich den Indischen Abend, wo neben einer sehr leckeren indischen Buffet auch eine indische Tanzschow auftrat, die dann ein Teil einer Geschichte aus dem Epos Ramayadan vortanzten.
Das Essen war überigens der Schwerpunkt auf dem die Leutung der Hotels ihre Aufmerksamkeit legte. Es gab 4 mal in der Woche ein 4-Gaenge Menu und ansonsten Buffet.
Keinmal gab es dasselbe Essen wieder; Höchstens am nachfolgenden Mittag gab es in Buffet-Form Teile der vorherigen Abends, was aber nicht schlecht war. Eher wurden die Teile noch verfeinert.
Die Qualität des Essen war in der Region mehrerer Sterne. Ich denke, ein einziges Menu allein hätte, in Deutschland in einem Restaurant schon ab 100 Euro gekostet pro Person...
Aber wir hatten das aber alles auf All Inclusive!
Der Strand hatte zwar nur eher ältere Geräte, was bei den Sonnenliegen anfing und bei dem Kajak aufhörte, jedoch war ansonsten alles schon tauglich.
Fische konnte man sehr gut sehen.
Auch wurde der Strand nicht, so wie bei den umliegenden anderen Hotels dauernd gefegt um die Karallenreste und Treibzeug wegzumachen. Bei uns wurde nur einmal am morgen kurz druieber um das gröbste weg zu machen und das war es dann.
Aber das hat eigentlich kaum gestört. Und selbst wenn, hätten wir ja auch noch bei den anderen Hotels liegen können.
Soweit erstmal dazu.
Gestern haben wir dann noch -mehr groggy als wach- Heiligabend mit Gabys Eltern gefeiert; Heute machen wir eher einen gemütlicheren Tag. Mit AUsnahme von mir: ich muss nachher zu den Bären fahren und zwei PCs abholen, die ich noch ein OS verpassen muss. Die PCs sind "Weihnachtsgeschenke", die Gabys Bruder für eine der Töchter geordert hat und einen für meine Mutter.
Was bedingt, daß das Zeug Samstag fertig sein muss...
Schaun ma mal...
Ich wünsche trotzdem allen noch weitere frohe Weihnachten.
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Um etwa 8.35 trafen wir letzten Dienstag (9.12.) im
Hotel Blue Lagoon, Blue Bay, Mauritiusein.
Nachdem es dann abgebrannt war, kamen wir dann spaeter am Tag ins Hotel
Le Palmar Beach Resort;) .
(Das ist um einiges schoener...)
Fuer alle, die es nicht inteessiert um in kalten, verregneten (?) Deutschland stecken: Wir haben hier 27 Grad Wassertemperatur, 28 Grad Lufttemp. und wohnen direkt an der Kueste. Im Meer kann man nach keinen 10 Metern in den Korallen schwimmen und Fische auf Zentimeternaehe beobachten (erst recht wen man etwas Brot mit dabei hat).
Natuerlich muss man etwas mit den Seeigeln aufpassen - aber das hat IMHO was gutes, weil dadurch weniger rumtollende Deutsche oder Kinder im tieferen Wasser spielen und die Korallen kaputt treten.
Nun, genug damit - gleich geht es wieder an den Pool, auf All Includive-Kosten ein paar Coctails trinken
Heute abend gibt es indisches Buffet zu essen.
Wobei man sagen muss, dass das Essen (es wechselt taeglich ab zwischen Beffet und Menu) wirklich super ist.
So krass es klingt: Wir hatten wirklich gewaltiges Glueck im Unglueck (dem Hotelbrand) und haben jetzt ein besseres Hotel als vorher, so dass man eigentlichfast "froh" drueber sein kann.
Apropro Hotelbrand: Man muss da die Hotelleute und die Mauritianer wirklich loben. Die haben zwar nicht viel gegen das Feuer machen koennen, aber wie die sich ins Zeug gelegt haben um Leute zu retten (es kam niemand zu schaden) und unaufgefordert (!)Sachen der Gaeste aus dem brennenden Hotel zu retten, war beeindruckend.
Uns ist nichts abhanden gekommen, weil wir gerade noch in der "Reiseeinfuehrung" waren, als es anfing zu brennen und daher auch noch nicht ausgepackt hatten. (Ein Ventilator, der direkt an der Decke unterhalb des Babusrohrdaches hing, schlug funken. Da dann auch noch starker Wind war, war dann bald das gesamte Hotel in Flammen).
So far till now.
Ab zum Coctail.
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Die beste Gelegenheit, also auf den allerletzten Drücker den Mitarbeitern das neue Webdesign vorzustellen, daß ich mit Hilfe von Cornelia Lange (http://www.clkm.de) erstellt habe.
Jetzt können zunächst alle Mitarbeiter die Navigationsstrukturen und das Design ein Monat lang testen; Danach ist eine größere Testrunde geplant (wo ich auch hier darüber berichten werde und einen Link angebe).
Das schöne: Dadurch daß ich im Urlaub bin, kann ich mich all dem aufgeregten Feedback entziehen, wo irgendwelche Kollegen ihre Abteilung wichtiger als dargestellt sehen und alles ändern wollen :)
Trotzdem bin ich schon "etwas" interessiert auf das Feedback. Von den Leuten die ich direkt gefragt hab, waren alle recht begeistert. Aber sowas macht mich eher Misstraurisch...
Schaun ma mal wie es im Januar wird, wenn auch Leute von aussen testen dürfen.
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Naja, besser jetzt vor dem Urlaub, als wenn er dann ist. So hab ich noch genau genug Zeit damit es weg ist und ich dann ausreichend immun bin gegen die im Flieger von den anderen Leuten verteilten Bazillen :)
Ich hab ihr trotzdem angedroht, daß ich ein paar meiner Taschentücher aufhebe um diese dann rechtzeitig vor ihrem Urlaub strategisch geschickt in ihrem Büro zu verteilen >:)
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