Die Skripten zum Aufbau einer Navigation über SSI finden sich hier:
http://cgi.xwolf.de/freecode/navigation/
Per SSI einzubinden ( <!--#include virtual="/cgi-bin/navigation.pl"--> )
navigation.pl gibt das jeweilige Menu zurück abhängig davon auf welcher
Seite man ist (bzw. welche in der Environment REQUEST_URI steht).
breadcrump.pl gibt nur die Breadcrumb-Leiste zurück.
themennavigation.txt enthält eine Beispielnavigation.
Unter init/ findet sich ein Skript mit dem
man über Shell aus der themennavigation.txt Dummyseiten, sprich den
gesamten Webbaum erstellen kann.
Das Skript das die Menu erstellt ist etwas vorgegeben von der Ausgabe, aber
ich denke das sieht man dann noch, wenn man es aufruft.
... link
Hoffe ich jedenfalls.
Offensichtlich reagieren Mozilla (> 1.4) und Firebird sehr seltsam auf eine dynamisch vom Server erstellte Seite.
Ein und derselbe HTML/CSS-Code wird unterschiedlich interpretiert, abhängig davon ob der HTML-Code dynamisch erzeugt wurde oder nicht!
In einer Website hab ich mein Seitenmenu dynamisch generiert. Das mach ich über ein ServiceSideInclude. Also
etwas wovon der Browser überhaupt nichts mitbekommen sollte.
Tu ich dies jedoch, werden CSS-Anweisungen in den eingebundenen HTML-Codes nicht richtig ausgeführt.
Wird derselbe Code statisch vorgegeben, werden die CSS-Anweisungen richtig ausgeführt.
In beiden Fällen ist die Site W3C-XHTML-strict valide!
Dieser Bug tritt unter Windows nur unter Mozilla 1.4 und 1.5 und Firebird auf. Opera und MSIE haben kein Problem.
Aber die Verzweiflung wird wiederum damit in die Höhe getrieben, daß es unter Mozilla 1.2.1 unter Solaris funktioniert, also kein Fehler gibt!
Ich hoffe jetzt darauf, daß Cornelia in ihren CSS-Expertenlisten jemand findet, der für dieses problem eine Lösung kennt. Bzw. jemand der dieses problem überhaupt jemals gesehen hat.
Ich fürchte, es handelt sich um eine Vairiante von Bug #153010 ..
... link
Sehr interessant auch, die gestrigen Berichte zu den geforderten Gebührenerhöhungen auf den öffentlich-rechtlichen Sendern.
Genauer gesagt: Es ist sehr interessant zu sehen, wie man Grafiken und Worte einsetzen kann um sich selbst in einem guten Licht zu rücken.
Nur gaaaaaaanz, ganz wenige Cents kriegen die Sender bei ihren ach so vielen Mitarbeitern.
Da wird dann gegenübergestellt, wieviele Millionen Euro an Ausgaben die Sender haben und wieviele Cent diese von einem Beitragszahler kriegen.
Was aber dieses ganze schön-traurig-rührige Bildchen zerstören würde, wäre die Nennung der Zahl an Beitragszahler oder die Zahl der Gesamtsumme, die die Sender bekommen.
Aber ich fürchte, eine Erhöhung wird trotzdem kommen.
Und die Sender werden dafür NICHT sparen oder umstrukturieren müssen. Und sie werden auch nicht auf Millionengangen verzichten müssen.
Nein, wieso auch?
Bald sind doch in diversen Ländern wieder Wahlen:
Wollen mal sehen, wie sich die Sendeminuten pro Politiker verteilen und wer in den Kommentaren und Talkshows gut und wer schlecht steht. Und wer überhaupt die "Gnade" der Einladung zu einer Show erhält...
Wer wundert sich eigentlich, das Beck so oft und viel im öffentlich-rechtlichen gezeigt oder zitiert wird, während beispielsweise Huber eher im Lichte eines bösen Bayern da steht?
... link
<SCRIPT LANGUAGE="JavaScript"> var breite = screen.width; if (breite > 800) alert("Die folgenden Seiten sind für eine Auflösung \nvon 800 x 600 konzipiert. \nÄndern Sie bitte ihre Monitoreinstellungen!"); </script>Ohne StGB 18ff wäre sowas ein Grund, weswegen es einen Negativ-Award für die verkorkstesten Webdesigner geben müsste.
... link
alles was gesehen und gehört werden kann auch kopiert werden kann.
Sehe ich genauso. Hab ich auch selbst schon mehrfach geschrieben.
Aber: Alles was geht, muss nicht legetim sein.
Denk doch mal an deine eigenen Webtexte (http://www.i-netlab.de). Die geniesen auch Urheberrecht. Trotzdem kann neben den privaten Leuten und den Webworkern für die es gedacht ist, jeder abzockende CD-Verleger daher kommen und es auf ne Sammel-CD tun, die er dann verkauft; Oder irgendeine Schulungsfirma, die Schulungen ab 500 Euro/Tag verkauft, kann es als Unterrichtsmaterial verwenden.
(Man muss auch mal die anderen Beispiele bringen und nicht immer nur die mit den "pickligen Hackern". Insbesondere wenn man sich vorrechnet was sich schlimmer auswirkt.)
Ich finde die Verbote der Novellierung des neuen UrhR auch total daneben. Da werden ganze Bevölkerungsgruppen kriminalisiert und die Verwertungsindustrie zeigt ihre "Verbrecher"-Spots.
Die einzigen Verbrecher sind diese Leute selbst, daß sie da die Arroganz hernehmen die Art der Nutzung von Medien nach ihren eigenen Gutdünken vorzuschreiben.
Es wird da halt auch ne Menge durcheinander geworfen.
Beispielsweise auch die ach so armen Musikerbands, die sich über die rückgehenden Verkaufszahlen beklagen und der Mär der Verlagsgesellschaften vom bösen Raubkopierer glauben. Anstelle das die sich fragen, wieso sie von jeder CD, die zu einem unverschämten Preis im Laden steht nur ein paar Cents bekommen und wieso die CDs auch nur in ganz wenigen Geschäften zu kriegen sind!
Welche andere Chance als privates Kopieren haben die normalen Leute um die Musik zu bekommen?
Ohne die Möglichkeit der Privatkopie dürften viele (echte, keine künstlichen, industriell gestylten) Bands garnicht existieren.
Meine erste Platte (!) war von der Gruppe Roxette, welches ich mir erst kaufte, nachdem ich bereits diverse Lieder von einer Freundin auf Kassette bekommen hab.
Und überhaupt: Wieso bitte hat es früher mit den Kassetten nicht dieselben Probleme gegeben?
Nein, das ganze ist nichts als Abzocke von skrupellosen Leuten, die das von ihnen verursachte Unglück anderer Leute als Argument dafür nehmen, nehmen noch mehr zu fordern.
Und ein Mittel diese Abzocke ist die juristische Keule.
Diese darf man nicht unterschätzen:
*Jeder* Betreiber einer Webseite ist heutzutage gefährdet, daß Opfer von Rechtsmissbrauch zu werden.
Nicht weil man was illegales getan hat, sondern weil die Kläger Rechte und Verbote missbrauchen um ihre eigenen Ziele durchzusetzen.
Und dazu gehört auch, daß "Bauernopfer", z.B. kleine "böse, ganz ganz gefährliche Raubkopieren" allein nur deswegen abgeklagt werden, um viele Tausende abzuschrecken.
Wer riskiert denn bitte schön ein Gang vor Gericht gegen einen Konzern, der mal eben für ein paar Millionen Euro ein paar PR-Massnahmen hinlegt?
Das ganze Gerummel um neue Verbote ist eine Sackgasse. Eine Anwaltsarbeitsbeschaffungsmassnahme und eine (Terror-)Massnahme zur Einschüchterung vieler gleichermaßen.
Die Leute, die da angeblich geschützt werden sollten, sind nicht mehr als weitere Bauernopfer.
... link
http://www.juramail.info/geschlossen/
Zuletzt wurde er aber auch von Usern, die meinten, ein privat betriebenes Forum gehöre ihnen und die Verantwortlichen des Portals müssten sich dem "Druck der Masse" beugen, nach Kräften sabotiert.
Wer kennt eigentlich ein Forum oder eine Mailingliste (welches natürlich älter ist als ein paar Wochen), wo es noch keine Trolle gab?
Gibt es sowas?
Letzten Endes war es bei JuraMail wohl auch verschärfter als auf anderen trollattackierten Foren, weil die Trolle etwas juristische Vorkenntnisse hatten und mit Hilfe der Rechte aus StGB und Datenschutzgesetz wohl Missbrauch trieben.
... link
Der Landesverband der Jungen Union fordere deshalb, daß jeder legale Käufer einer CD oder DVD – der also über ein Original verfüge – das Recht haben müsse, die darauf enthaltene Inhalte zumindest für seine eigenen privaten Zwecke zu kopieren. Kurz: "Es muß ein Recht auf Privatkopien geben" Zur Durchsetzung müsse er also auch einen Kopierschutz umgehen dürfen.
http://de.internet.com/index.html?id=2025652§ion=Marketing-News
Schade nur, daß üblicherweise die Dinge, welche die "Jugend"Organisationen der Parteien fordern oder beschließen, von der jeweiligen Mutterpartei in der Regel
kaum beachtet werden.
... link
Dabei gibt es einen oben angeordneten Headerbereich, der Grafiken und Texte enthält. Die Grafiken werden über CSS definiert, die Texte ueber CSS unsichtbar gemacht.
Darauf folgt relativ positioniert ein weiterer Textblock.
Der Fehler stellt sich unter Mozilla (getestet unter 1.4 u. 1.5) und Mozilla Firebird (jeweils Windows XP) so dar, daß eben dieser Headerbereich garnicht dargestellt wird und der nachfolgende Textbereich entsprechend nach oben rutscht.
Alle anderen CSS-Formatierungen, die in den selben betroffenen CSS-Dateien liegen, werden jedoch richtig optisch umgesetzt.
Wenn man aber dann eine andere Seite besucht und "Back" geht, ist dann pötzlich dann der Headerbereich doch wieder da, wird also angezeigt, als gäbe es den vorherigen Fehler garnicht...!
Opera und IE und Mozilla unter Solaris (!!!) haben die Probleme nicht (mehr).
Wer kennt so ein Fehlerverhalten und hat eine Lösung?
... link
So langsam nimmt die Sache Gestalt an und ich hoffe, Anfang der nächsten Woche ein Test für Externe machen zu können.
Aber wie üblich bei großen Webprojekten, kommen jetzt immer mehr die kleinen Problemchen zum Vorschein, die sich teilweise dann doch als echt grosse Knaller erweisen.
So ging der gestrige Tag und wohl auch heute noch, damit drauf, einen Bug in der Anzeige von CSS zu finden, der in Zusammenhang mit einem JavaScript stehen kann und nicht leicht testbar ist.
Zum Haare raufen: Kopiert man die Site und die CSS-Files woanders hin, tritt der Bug nicht mehr auf... Aber die dummen PC-Umbrüche sind es wohl auch nicht.
Dafür wird das ganze etwas, was dann wieder die nächsten Jahre im Web stehen kann...
Aber davon später.
... link
Die Spam-Problematik
Hierbei werden nicht die gewohnten Wege verwendet um die Adresse als solches über Grafiken, CSS, JavaScript oder über Formulare zu verbergen. Stattdessen wird nur geziehlt die E-Mailadresse nur angezeigt, wenn hierzu eine manuelle Eingaben seitens des Nutzers erfolgt.
Meines Erachtens ein sehr nützlicher Vorschlag; Jedoch muss man Ulrich Nehls auch darin zustimmen, daß das bloße Verbergen einer Adresse kein Allheilmittel ist: Es ist kein Aufwand für Massen-Spammer auf gut Glück E-Mailadressen für Hosts zu erstellen, die nach der Syntax
Vorname.Nachname@HOST
aufgebaut sind und wobei Vorname und Nachname aus Listen zufällig erstellt werden.
(Viele Viren funktionieren inzwischen ja auch nach diesem Prinzip beim Verbergen der Absendeadresse)
... link