heise.de: Perl für Nokia-Smartphones
Und ein paar Jahre später darf dann vielleicht auch PHP :)
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Zum Glück gibt es ein Backup. Trotzdem muss ich das grundsystem neu drauf bügeln und dann schauen wie ich die Kinderdatenbank von früher da reinnehme.
Bei MySQL fürchte ich das schlimmste...
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Wer hat für dies Problem eine regular Expression (Perl):
Suche alle Worte in einem HTML-String, die länger sind als X Zeichen und keine HTML-Anweisungen sind.
In diesen Worte ersetze alle "-"-Zeichen mit "-\n", oder wenn keine solche Zeichen vorkommen, füge ein "-\n" so ein, daß das Wort umgebrochen werden kann.
(In anderen Worten: Eine RegExp, die alle langen Worte so umstellt, daß ein HTML-Browser diese umbrechen kann)
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Und dann legt man los und kann nicht mehr einfach gestoppt werden.
Sowas machen SPAMer bei Mailinglisten täglich.
Und SCO machte es bei heute dem dmmv:
heise.de "SCO tritt deutschem Multimediaverband bei"
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http://www.golem.de/0401/29317.html
Irgendwie verstehe ich das nicht. Das war doch schon vorher eigentlich so. Programme, die auf der MySQL-"Datenbank" (Datenbank? MySQL? Höhöhö) basieren und bei denen irgendwo eine Gewinnerzielungsabsicht dahinter steckt, müssen eine MySQL-Lizenz haben.
Daran denkt nur keiner, weil niemand genau liest.
Firebird rulez!
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http://www.parlament.gv.at/
Ein Artikel dazu findet sich auf ORF.at:
http://futurezone.orf.at/futurezone.orf?read=detail&id=209333&tmp=99088
Ein Kommentar bei ORF.at bringt es auf den Punkt:
ghostwriter78:
Traurig daß im Jahr der Behinderungen (2003) und im Fortsetzungsjahr 2004 es Teilen des Staates nicht möglich ist sich an Bedürfnissen anderer Menschen zu orientieren. Die Seite parlament.gv.at ist eigentlich eine Beleidigung für alle Besucher. Sie ist weder gut benützbar, braucht sehr lange zum laden und ansprechend wirkt sie auch nicht. Zudem ist sie nicht barrierefrei
(Tippfehler bereinigt)
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"Klage wg. URL-Patent", http://www.intern.de/news/5171.html
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Ich finde dies sehr traurig.
Aber als verzweifelter Optimist sag ich mir, daß dies bestimmt so ist wie bei der Raupe, die sich verpuppt und ein Leben hinters ich läßt um nach einer Weile in völlig neuen Glanz wiederzukommen.
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http://www.rede-mit.de/aas/
Das Forum hat 8 Jahre durchgehalten. Abstruse Datenschutzgesetze, nervige User und Kosten haben
es nicht schliessen können.
Aber Trolle schaffen dies.
Gegen die kann man nichts machen, solange das Datenschutzgesetz eine eindeutige Identifikation verhindert.
Zitat:
Nicht nur weil dies mit das älteste (nur von Softwareupdates unterbrochene) Forum im deutschsprachigen Raum war, sondern eher weil dieses Forum von mir selbst vor einigen Jahren aufgemacht wurde um der Sache zu dienen (nämlich dem Erkenntnisgewinn, der Klärung von Fragen und Irrtümern und dem gegenseitigen Austausch von Informationen über das Thema), bedauere ich diesen Schritt sehr.
Im Spagat zwischen Persönlichkeitsrechten einerseits, den gesetzlichen Pflichten beim Betrieb eines Forums andererseits und inmitten einer Umzingelung von Benutzerwünschen und Forderungen ist es nicht einfach ein Forum zu betreiben. Da die Moderatorenschaft zudem privat und in der Freizeit betrieben wurde ist es schlicht kaum möglich etwas gegen wildgewordene Trolle zu tun.
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Ich bin mal gespannt, ob es was neues gibt bzgl. WCMS-Lösungen, die auch Vorteile bringen und nicht nur Kosten verursachen :)
Passau stellt derren Typo3-Erfahrungen dar, während ich mein CVS-Konzept erläutere und das neue Webdesign des RRZE vorstellen werde (morgen werd ich dazu auch den Testerzugang hier verraten: Natürlich nur für Leute, die Testen und Feedback geben wollen :) ).
Regensburg und Augsburg setzten auf ZOPE; Mal sehen wie dort die jetzigen Praxiserfahrungen sind.
Besonderes spannend auch die KU-Eichstätt die ein Eigensystem auf Basis von Phyton nutzt...
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Der Hintergrund ist wohl der, daß bei komplexen Stylesheets, die auch weitere Stylesheets includen, es zu einem Ladezeitproblem kommt.
Opera, Mozilla und Mozilla Firebird unter Windows laden offenbar die CSS-Dateien, die in einer anderen CSS-Datei mit
@import url();eingebunden werden, nicht unbedingt in der richtigen Reihenfolge.
Wenn Stylesheets jedoch in einer falschen Reihenfolge definiert werden, die nahezu zufällig ist (da die Dateien nacheinander über Netz kommen), kann die Gestaltung der gesamten Webseite auseinanderfliegen.
Die Lösung:
Vor dem Einbinden mit <link rel> in der HTML-Datei werden die CSS-Dateien vorgeladen mit @import.
Beispiel:
<link rel="stylesheet" type="text/css" href="/css/rrzenn4.css" /> <style type="text/css"> @import url(/css/rrzemain.css); @import url(/css/rrzeseiten.css); </style> <link rel="stylesheet" type="text/css" media="screen,projection" title="default" href="/css/boxes.css"/> <link rel="alternate stylesheet" type="text/css" media="screen,projection" title="noleftbox" href="/css/noleftbox.css" /> <link rel="alternate stylesheet" type="text/css" media="screen,projection" title="norightbox" href="/css/norightbox.css" /> <link rel="alternate stylesheet" type="text/css" media="screen,projection" title="noboxes" href="/css/noboxes.css" />Alternativ kann man natürlich in der HTML-Datei auch gleich mit @import arbeiten.
Dies hat jedoch zwei Nachteile in der Usability der Seite:
1. Man kann keinen JavaScript-Styleswitcher einbauen
2. der im Browser vorhandene Styleswitcher "sieht" die Styles nicht als solche. (Beispiel Mozilla: "View->Use Style")
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