http://merd.sourceforge.net/pixel/language-study/scripting-language/
Dabei wird bewertet, wie leicht sich mit welchen Sprachen programmieren läßt.
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Es ging darum, ob die sogenannten
Erlangen Arcadengebaut werden dürfen.
Dabei handelt es sich um ein neues Einkaufszentrum in der Innenstadt, daß anstelle von brach liegenden Industriebauten errichtet werden soll.
In den vergangenen Wochen und Monaten haben die Einzelhändler sehr viel Stimmung gegen den Bau gemacht und haben dabei auch nicht davor zurückgeschreckt, entstellende Behauptungen darüber zu machen, wie groß das Ding werden würde etc pp.
So wurde mit einer Fotomontage auf dem Luftbild der Stadt unter anderem ein riesiges malochartiges Gebäude gezeichnet, daß dann angeblich zeigen sollte, wie monsterartig und bedrohlich das sein würde.
Am Ende musste das Plakat zu recht wieder aus dem verkehr gezogen werden; Das riesige Gebäude wurde dann durch ein graues Ei ersetz und es dann als Kuckucksei deklariert.
Das Szenario der massenhaften Schließung von kleineren Läden in der Innenstadt wurde natürlich auch bemüht.
Und alle bisherigen Schließungen hatten dann auch garnichts mehr mit der Wirtschaftssituation oder dem normalen Geschäftswandel zu tun, sondern wurden darauf bezogen, daß ja die Händler so viel Angst hätten und deswegen nicht mehr weitermachen wollten.
Mir erschien es subjektiv aber ganz anders: Die Einkaufszone wurde in den letzten Wochen und Monaten immer attraktiver, auch durch die Baumaßnahmen der Stadt, und vorallem kamen wieder mehr geschäfte. Im gegensatz zu vor 2 Jahren gibt es kaum mehr Leerstand. Und wenn ein Laden dicht macht, dauert es keine Woche, da ist schon ein Nachfolger drin.
Also mehr Neueröffnungen als Schließungen.
Den Auschlag für meine Wahlentscheidung zum Bürgerentscheid war aber eher dieser: Das Angebot ist nicht nur eingeschränkt, die Waren sind auch noch viel teurer als z.B. im teuren Nürnberg.
Ich bezweifle nicht, daß die Mieten für die Geschäfte hoch sind. Aber ich kann mir nicht vorstellen, daß diese höher sind, als in der Fußgängerzone von Nürnberg.
Und trotzdem findet man dort viele Geschäfte, bei der dieselben Waren, wie hier in Erlangen um einiges günstiger sind. Und die Beratung ist da auch nicht schlechter. Im Gegenteil.
In Nürnberg kann man auch handeln. Bis zu 20% sind dort keine Seltenheit und auch nichts, wo man später mit einem unangenehmen Gefühl den Laden verläßt.
Hier in Erlangen jedoch? Wenn ich hier versuche, zu handeln, dann darf ich froh sein, wenn ich 10% erreiche; Eigentlich gibt man mir hier sogar oft das Gefühl, daß man mich als Schmock ansieht, wenn ich überhaupt versuche, zu handeln.
Und dies, obwohl die Preise hier im Schnitt 10% über den von Nürnberg liegen!
Nun ja.
Die Händler waren/sind alle dagegen, daß die Arcaden erbaut werden. Vor der Wahl haben die alle möglichen Dinge unternommen, um die Käufer dazu zu bringen, daß für sie richtige zu wählen.
Man konnte in den letzten Tagen vor der Wahl garnicht mehr einkaufen, ohne von irgendwem panisch klingende Hinweise aufgedrückt zu bekommen, wie schlimm es doch wäre, wenn da die Kaskaden und die damit verbundene Konkurrenz kommt.
Aber hallo, wenn das was da käme, doch eh kein Service, keine Qualität und keine Wertsteigerung bedeuten würde und dass es nicht mit der Beratungsqualität der bisherigen Einzelhändler mithalten könne, wieso habt ihr dann so eine Angst davor?
Nein, nein, wer einmal lügt..
(siehe das erste Plakat vor dem Kuckucksei).
Nun denn, schauen wir mal was wird.
Ich erwarte, trotz diesem klaren Bürgerentscheids pro Arcaden, daß von Seiten der Einzelhändler dem noch viele Wege in den Weg geschmissen werden. Jetzt nur auf der juristischen Schiene.
(Da ein Einspruch gegen dies, dort etwas gegen was anders... Hauptsache alles verzögert sich. Irgendwann wirkt sich andauerndes Verzögern und Hickhack aus und die Planer geben entnervt auf.)
Und wir Normal-Bürger?
Wir werden wohl weiterhin nach Nürnberg fahren müssen, wenn wir mal bei etwas eine größere Auswahl haben wollen.
Nichtmal nur bei größeren Anschaffungen lohnt sich dies sogar mit dem Auto, inkl. 8 Euro Parkgebühren.
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http://cgi.xwolf.de/cgi/printview.shtml
Dies macht nicht sanderes als eine schöne Druckansicht einer Seite. Wobei es auch Links oder Bilder im Dokument findet und so darstellt, daß es auch im Druck noch nutzbar ist. Also z.B. die URLs als Liste unterhalb des Inhalts.
Ohne die Nachfrage von Mungoose hätte ich es ganz vergessen-
Aber eigentlich muss ich ohnehin mal wieder ein paar Skripten veröffentlichen.
Ich hab da das gesamte Forumssystem von Rede-Mit.de, wovon ich nich nicht weiß ob ich es rausgebe oder nicht, ein Homepagemanager, ein Mitglieder-Verwaltungssystem auf Basis von SQL-Datenbanken, usw usw...
Wenn nur nicht die Dokumentation da wäre....
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Aber bei dieser Nachricht im Usenet frage ich mich doch, ob der Autor nicht doch übers Ziel hinausgeschossen ist:
news://news.cis.dfn.de:119/2io9l2Fpr1pdU1@uni-berlin.de :
Urheber einer Wurmmail - Recherche und Identifizierung
Der Autor beschreibt, wie er anhand einer eingehenden Wurmattacke den befallenen Wirt ausfindig machte; Dabei machte er sich offenbar keine Gedanken darüber, daß er durch den Einbruch in das befallene System und durch die "Recherche" in gefundene, dort lokal vorliegende Fax-Files sich selbst strafbar machte.
Im Usenet beschreibt er dabei ziemlich genau, wie er dabei vorging. Lediglich den Namen des Wurm-Wirts läßt er dabei weg. Die Nachricht kommt dabei zudem nicht über einen anonymen Account, sondern ist anscheinend von einer Real-Adresse geschrieben worden, wobei die zugehörigen Webseiten die zu der Absendemailadresse weisen auch stimmig scheinen.
Die folgende Diskussion im Usenet ist dann weiterhin vom Niveau eher passend zu de.org.ccc, wobei es verdächtig still von den sonstigen anwaltlichen Schreibern ist.
Wie auch immer: Verstehen kann ich den Kollegen schon. Hand aufs Herz: Welcher Admin hat nicht selbst schon vor Wut über die 1000ste Spam/Virenmail am Tag daran gedacht, den versäuchten Wirt aus den Netz zu werfen und/oder solange "gesund zu booten" bis er Ruhe gibt.
Aber ist das die Lösung?
Wäre dies nicht doch etwas zu sehr eine Anarchie der Geeks über die DAUs?
Ich vermute mal, gäb es nicht die einschlägigen Paragraphen, würde in der Tat die Viren-, Wurm- und SPAM-Verbreitung nicht so stark sein, wie derzeit. Ungebremst durch anwaltliche Attacken von bloß gestellten und eingeschnappte ehemalige Verseuchten
würde die Netzcommunity etwaige befallene Rechner sehr schnell und effektiv, aber auch brutal "heilen".
Auf der anderen Seite: Was haben wir jetzt?
Durch eine Übernutzung der "anwaltlichen Verteidigungssysteme" läuft man als Admin, der eine Sicherheitslücke bei einer Firma oder gar bei Privatpersonen entdeckt, Gefahr bei Meldung derselben als Hacker verklagt zu werden. Denn wichtiger als die Beseitigung der Sicherheitslücken ist es, das eigene Image vor Bloßstellung zu bewahren.
Zudem pochen Spamversender zusehends auf ihr "Recht" Werbung zu versenden und gehen dabei immer mehr genauso erbarmungslos gegen jeden vor , der sie beim Namen, sprich "SPAMer" nennt.
*Philosophischer Modus on*
Wir haben die Balance verloren. Sind hoffnungslos verloren zwischen Schwarz und Weiß, zwischen grellem weißem Licht und dunkelster Nacht.
Es gibt kein Grau, noch Blau oder Morgenrot.
Das Leben ist gefangen in Pleasentville und und nichts wird gut.
*Philosophischer Modus off*
Man bedim len?
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golem.de: Microsoft erhält Patent auf Aufgabenliste
. Das Patent beschreibt in Echtzeit aktualisierte Aufgabenliste für Entwickler;
Zitat:
Aufgaben können dabei auch direkt im Code angelegt werden, indem spezielle Kommentare mit den Schlüsselwörtern "UNDONE," "TODO," oder "HACK" eingebettet werden. Ändert der Entwickler den Status einer Aufgabe in der Aufgabenliste, wirkt sich dies auch auf den jeweiligen Kommentar im Quellcode aus.
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heise.de: BGH schränkt Erstattungspflicht bei Abmahnungen ein
Zitat:
Die Beauftragung eines Rechtsanwalts zur Abmahnung eines Verstoßes gegen das Wettbewerbsrecht sei dann nicht notwendig, "wenn der Abmahnende selbst über eine hinreichende eigene Sachkunde zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung eines unschwer zu erkennenden Wettbewerbsverstoßes" verfüge. Dies gelte etwa für Unternehmen mit einer eigenen Rechtsabteilung oder bei Verbänden zur Förderung gewerblicher Interessen, die in der Lage seien, typische und durchschnittlich schwer zu verfolgende Wettbewerbsverstöße ohne anwaltlichen Rat zu erkennen.
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Aber offenbar denkt jemand beim Heise-Magazin, daß Leute, die eine gefälschte Absendeadresse von dem Chefredakteurs erhalten, dies für bare Münze halten:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/48027
Wer gehört eigentlich noch zur Zeilgruppe von heise.de?
Entweder ist diese Zielgruppe arg im Niveau gesunken (ok, viele Trolleinträge auf den Foren sprechen dafür), oder aber das Bild von dieser Zielgruppe, welches die Redaktion hat, ist am Boden :/
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Ein kleiner Leitfaden der taz über Steuerschlupflöcher:
http://www.taz.de/pt/2004/06/08/a0202.nf/text
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ld.so.1: /proj.stand/webtools/webalizer-2.01-10/bin/webalizer: fatal: /local.stand/libpng-1.2.5/lib/libpng.so.3: wrong ELF class: ELFCLASS64
Nein, lieber Linker, nicht libpng hat die falsche Klasse, du hast sie.
Verdammt!
Bin ich denn der einzige, der auf 64Bit arbeiten muss?
Also weiterfummeln.
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