Es kann wohl auch schlimmer kommen. Wer als "Internet-Süchtiger" gilt, darf ganz besondere Besserungsmethoden erleben:
ORF.at: Pekings Klinik für Internet-Süchtige
In dem Zusammenhang passt der Satireartikel aus dem Zurüchicher Tagesanzeiger, den einige Kollegen ausgegraben haben:
Informatiker sind Verbrecher
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Diese Site enthält Unternehmer-Statements gegen Softwarepatentierung und analysiert in sachlicher Art und Weise die jeweiligen Argumente der Befürworter von Softwarepatenten.
Hierbei wird die Thematik in einfachen, allgemeinverständlichen Sätzen erklärt, so daß es auch für Politiker nicht zu hoch sein kann.
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ZEIT.de befürwortet im Einvernehmen mit Bundestag und Europaparlament eine Direktive, die hart erarbeitete Lösungen schützt und verwertbar macht - und die dafür sorgt, dass das Patentwesen nicht missbraucht wird, um die Verbreitung von Computerprogrammen und geistigen Verfahren zu untersagen oder einzuschränken
Siehe: Sonderseite der Zeit bzgl. Softwarepatente
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Position
Demonstrieren Sie online gegen die Softwarepatentrichtlinie. Je mehr Menschen teilnehmen, desto deutlicher erscheint ein gemeinsames Bild des Protestes.
Stoppt Softwarepatente
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In der Ausarbeitung kommt er auf den Schluß, daß zumindest bei Webauftritten, die gemäß den Regeln der Barrierefreiheit erstellt werden, die Verdeckung von Mailadressen zum Schutz gegen Spambots nicht zulässig ist:
Zwar obliegt die Entscheidung, ob eine Webseite barrierefrei gestaltet wird, mit Ausnahme der Träger öffentlicher Gewalt grundsätzlich jedem Webmaster. Bietet er auf seiner Seite aber Informationen an, die auch von blinden Nutzern mittels technischer Hilfsmitteln genutzt werden können, so hat er dafür Sorge zu tragen, dass diesen die Pflichtangaben nach § 6 TDG zur Verfügung stehen. Bilder haben nur für Sehende einen Informationswert. Um Verbraucherschutz und Transparenz von geschäftsmäßig erbrachten Telediensten für blinde Menschen zu gewährleisten, dürfen die Pflichtangaben nicht nur in einer Bilddatei enthalten sein. Das Interesse eines Webmasters an der Vermeidung von Spam durch die Bekämpfung von Harvestern hat hier zurückzustehen.
Über: EFA-Blog
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Als Vertreter einer der Preisträger inder Kategorie Barrierefreiheit durfte ich die Show mit erleben - Und es war ein Erlebnis. Ein Erlebnis, in wieviele Fettnäpfchen ein Veranstalter reintrampeln kann und dabei doch immer ein nettes Gesicht zeigen kann und nicht die Fassung verliert :)
Doch, wie so viele schöne Geschichten, fing diese schon früher an.
Im Frühjahr hab ich das RRZE bei der Ausschreibung zum Sonderpreis angemeldet. Dabei auch schon ohne große Hoffnung darauf, daß wirklich was rauskommt. Was mich wirklich ernsthaft interessierte, war das zweistufige Testverfahren von BIK-Online, bzw. dessen Ergebnis.
Damals meldete ich mich dann auch nichtmal für die Teilnahme an der Preisverleihung an.
Irgendwann kam dann aber die erste Rückmeldung von BIK mit den ersten Zwischenergebnis. Danach hatten wir 93,5 Punkte. Wobei 6 Punkte allein auf temporäre Fehler zurückgingen, die inzwischen auch behoben waren.
Auf jedenfall wurde uns damals mitgeteilt, daß alle EInrichtungen, die über 95 Punkte kamen, in die engere Wahl kommen würden. Das machte dann natürlich neugieriger!
Doch der Tag rückte immer näher und näher und niemand meldete sich.
Gut, somit dachte ich eigentlich, daß wir nicht in die Liste der Nominierten kommen würden - denn ein Ausrichter von so einer Veranstaltung wird doch sicherleich dafür Sorge tragen, daß die Leute dann am Abend auch kommen...!?
Dann aber am letzten Donnerstag abend: BIK-Online zitert eine Meldung vom BVDW, wonach die Nominierten festständen.
Und darunter - Schockschwerenot- das RRZE.
Gemeldet hat sich dabei bislang noch keiner bei uns!
Witzig: Noch 1 Stunde vor der Meldung mailte ich Cornelia, daß ich davon ausginge, daß da nichts mehr rauskommt und wir deswegen am Dienstag ruhig den schönen Sommertag geniessen könnten.
HA! Zu früh gefreut.
Am nächsten morgen, Freitag, war dann wegen der Nominierung die Aufregung groß.
Natürlich musste sowas PR-Technisch umgesetzt werden. Zumal wir genau so eine Meldung auch in der Hochschule brauchen um den Leuten die auf die Personalstellen hocken, zu zeigen, daß die Einrichtung von Stellen zur professionellen Betreung von Webauftritten notwendig ist...
Leider gab es keine genaueren Infos zur Nominierung. Cornelia und mich interessierte dann auch hauptsächlich die Punktzahl. Der Preis an sich und die Teilnahme war eher zweitrangig und auch noch in Frage. Denn als Klatschvieh wollte ich eigentlich nicht nach Berlin fahren.
Cornelia fragte dann, auch in Zusammenhang mit der neuen Agenturliste 95plus bei Michael Zapf an, ob wir wirklich überhaupt 95 Punkte hätten.
Die Antwort war:
...
> Fein, das heißt also, dass das RRZE mit 95 Punkten > bewertet worden ist? :)
ja klar, das war ja die Schwelle für die Shortlist. Das RRZE ist übrigens auch einer der Preisträger, nur für den Fall, daß die etwas langsamen DMMA-Veranstalter sich noch nicht bei Ihnen gemeldet haben.
...
Somit erfuhren wir zum ersten mal davon und das am Freitag mittag auf nüchternen Magen.
Mein nächster Anruf ging dann an die Nummer der für den Preis zuständigen Frau Bader beim DMMK. Die war natürlich nicht da, sondern ihr Anrufbeantworter. Wahrscheinlich schon im Wochenende. Hmmmm...
Ausserdem wollte ich der Sache auch noch nicht so ganz trauen.
Also die Nummer von der Frau angerufem, die laut Impressum des Ausrichters etwas mit der Orga zu tun hatte. Insbesondere brauchten wir ja auch eine Karte zur Veranstaltung.
Ich hab das Gespräch noch in etwa so in Erinnerung:
WW: Guten Tag, WW vom RRZE hier; Ich wollte fragen, ob sie noch Abendkarten für die Verleihgung des DMMA haben.
KS: Nein, tut mir leid, aber da kann ich ihnen keine mehr geben, wir sind völlig ausverkauft.
WW: Hm... aber wir haben da sowas gehört, daß wir da was kriegen könnten. Wir sind einer der Nominierten...
KS: Ach... ! Na dann ...
Die Frau wusste aber keine Details. Auch konnte sie nicht bestätigen ob wir wirklich einen Preis kriegen würden.
Auf jedenfall durfte ich dann nochmal ein Fax schicken, daß wir dann da hinkommen wollen.
Später versuchte ich es dann nochmal bei Frau Bader;
Das war dann irgendwann gegen 16 Uhr. Doch zum Glück war sie dann doch noch da und gab dann die "offizielle" Bestätigung: Ja, wir haben den dritten Preis.
Soviel zur Vorgeschichte.
Die Preisverleihung fand in der Landesvertretung Baden-Württemberg statt. Vermeintlich eine Top-Location, reicht es aber dennoch bei weitem nicht an das axica ran, bei dem der Biene-Award vergeben wurde.
Die erste Verwunderung des Abends war, daß das RRZE ein neue Mitarbeiterin bekam: Auf den Namensbadgets, die wir erhielten wurde Cornelia nicht als CLKM sondern als Angehöriger des Rechenzentrums ausgewiesen...
Auch war die Stimmung eine ganz andere als beim Biene-Award. Statt aufgelockert und eher gelassen war hier die Stimmung rein geschäftsmäßig unverbindlich und eher oberflächlich.
(Aber ich denke, dieses Gefühl lag sicher auch etwas an meiner Sicht als Entwickler gegen PR-Leuten, die eigentlich nur labern, aber nichts machen).
Um 18.30 schließlich wurden die Türen zu einem viel zu kleinem Saal geöffnet, wo dann die Preisverleihung stattfinden sollte.
Schon recht früh wurde es ungewöhnlich. Zwar wurde bei jedem Preis eine längere Laudatio gehalten, jedoch wurde durch Art der Frage ob man noch was sagen wollte und der Übergabe der eigentliche Preise (Mimikbotschaft: Ach ja, hier, die Plastikplatte, nehmen sie die, wollen Sie (etwa) noch was sagen?) vielen jedes Wort aus dem Mund genommen- kaum einer wollte was sagen. Irgendein Vertreter einer PR-Agentur gab das übliche "Danke." ab, aber sonst eher nicht.
Auch die Art der Musik und der Stil ließ das Gefühl aufkommen, es musste schnell schnell gehen. Was nach dem engen Zeitplan -14 Preisträger mussten in einer Stunde ernannt und belobt werden- wohl auch vorauszusehen war.
Desillusionierend waren jedoch die "Preise" an sich.
Wer auf die Seiten des DMMA geht, findet ein Bild einer recht annehmbaren Glasstele, mit Fuss und eingravierten Text.
Siehe auch:
http://www.deutscher-multimedia-award.de/pict/stele_2.jpg
Was dort jedoch verteilt wurde, war etwas anderes:
Eine Plastikplatte im Format einer alten VHS-Videokassette, nur noch etwas dünner.
Dies ohne Standfuss (!) und ohne Gravur, denn es waren nur zwei Plastikscheiben, die ein Blatt Papier einschlossen.
Auf den Blatt Papier stand dann nicht viel weiter als das es ein Preis des DMMA sei und wer die Sponsoren sind.
(Ich glaub auch, daß ich keine Jahresangabe gesehen hab).
In anderen Worten: Ein billiges Massenprodukt, von dem ich die starke Vermutung hab, es wurde in einer gewissen Stückzahl mal gekauft, unabhängig von der Zahl der Preisträger. An diesem Abend wurde offenbar die gekaufte Stückzahl erreicht ....
Recht peinlich wurde es dann bei uns, beim Sonderpreis Barrierefreiheit:
Als 3. Platz wurden wir als erste aufgerufen und durften auf die Bühne um uns die Laudatio anhören.
Danach erhielten wir dann den Preis, also dieses Plastikteil -sorry ich kann es einfach nicht anders nennen.
Cornelia wollte schon wieder gehen, da fiel den Veranstaltern ein, daß ja alle 3 Preisträger auf die Bühne bleiben sollten - also bleiben und zusammen mit dann mit den Leuten der Tagesschau und den von Baden-Würthenberg zuhören.
Doch als dann die anderen auch ihre Preis erhalten sollten, merkten die Veranstalter, daß garnicht genug Plastikteile da waren >:)
Kurzum: Ich musste mich von dem Teil wieder trennen und es musste den Leuten von BW gegeben werden - wurde aber aus versehen dann wieder fast den falschen, nämlich jemand von der Tagesschau gegeben :))
Wir anderen erhielten aber jeder noch eine "Urkunde", wobei es dann auch nicht ganz so einfach war, jedem die richtige zu geben.
Später, wo ich mir die Urkunde genauer ansehen konnte, fand ich die nächste Peinlichkeit:
Da stand nicht drauf, daß wir 3. Preisträger sind, sondern es handelte sich um die Urkunde, daß wir auf der Shortliste seien. Des weitern war als Agentur das RRZE angegeben und als Auftraggeber die Uni Erlangen.
Also total falsch. Wie sind die Leute bloß auf diesen Unsinn gekommen....?!
Die Urkunde selbst war ein Farbausdruck auf nur wenig dickeren Papier.
Den Fauxpas des Abends leistete sich jedoch später ein anderer Juror.
Der Sonderpreis Kunde des Jahres war wirklich ein Preis, der die Bezeichnung verdiente (leider gibt es aber derzeit keine Fotos davon im Netz).
Es handelte sich um einen Holzschnitt eines chinesischen Künstlers, welches ein Doppelkopf nachbildete.
Es erinnerte an den Januskopf.
Zunächst war dem Juror nicht mehr ganz klar, ob der Künstler chinesisch oder chilenisch sei.
Dies führte offenbar zu etwas Nervosität was dann dann zu einem Ausspruch führte:
...und dieses doppelgesichtige Bildnis lässt sich dann leicht auf die Agentur XXX übertragen...
Autsch.
Dies war dann natürlich die Krönung des Abends. Und es war dann auch nicht verwunderlich, daß dann der Vertreter der Agentur einer der wenigen war, die dann doch noch etwas sagen wollten ;)
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Gewonnen haben:
- 1. Preis: www.baden-wuerttenberg.de
- 2. Preis: www.tagesschau.de
- 3. Preis: www.rrze.uni-erlangen.de
Siehe hierzu auch die Meldung des RRZE.
Das RRZE erzielte 99 von 100 möglichen Punkten bei BIK-Online: Zum Testbericht für das RRZE
Die Preisverleihung selbst und die dazugehörige Organisation war aber eine Show der Peinlichkeiten für die Ausrichter.
Darüber werde ich morgen mehr schreiben.
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Damit ist Kassel eine der ersten bundesdeutschen Städte, die beispielsweise ihren blinden oder sehbehinderten Internetbesuchern die Möglichkeit bietet, leicht und ohne technische Barrieren auf kassel.de und stadt-kassel.de zu surfen
Siehe auch:
Pressemeldung auf contentmanager.de: Kassel startet mit Bergpark-Grün, Fulda-Blau und Imperia in nächste Internet-Epoche
Hm...
Also wenn ich in Google nach den Begriffen "Stadt", "Barrierefrei" und "Relaunch" suche, erhalte ich über 900 Treffer.
Wenn ich nur nach "Stadt" und "Barrierefrei" in Google News suche finde ich neben der Meldung der Stadt Kassel derzeit 57 Meldungen anderer Städte :)
Ansonsten ist der neue Webauftritt der Stadt Kassel in der Tat aber nicht schlecht.
Inhalte sind auch ohne Styles zugänglich.
Jedoch gibt es einige handwerkliche Schwächen, die den ersten positiven Eindruck zerstören:
- Die HTML-Technik, bzw. die Erstellung der Seiten ist offenbar noch nicht ganz ausgereift. So sind Seiten nicht valide und HTML-Tags und DIVs nicht sinnvoll,
Beispielsweise spricht eine solche Reihung im Sourcecode dafür, daß es möglicherweise ein Bug im Verwaltungssystem gibt:
<span class="keiner"><span class="keiner"><span class="keiner"><p class="ueberschrift">...
- Was auch gleich auf den nächsten handwerklichen Fehler hinweist ist die class="ueberschrift". Hallo? Wozu sind Überschriften gut? Überschriften sollten mit Hilfe der Tags h1 - h5 gemacht werden.
Dies ist auch von großem Vorteil für Screenreader und Assessibilty-Tools wie Yaws: Dort werden korrekt ausgezeichnete Überschriften zum navigieren benutzt.
Hier dagegen ist sowas nicht möglich und der blinde oder eingeschränkte Benutzer findet nur eine Linkwüste als Navigation vor. - Womit wir bei den Punkt Navigation wären. Nicht ersichtlich finde ich, daß die einzelnen Navigationspunkte jeweils als eigener Absatz definiert sind, anstelle von Listen.
Beispiel:
<p class="bereichsmenu1"> <a href="/cms02/stadt/ueberblick" target="_parent">
Kassel im Überblick </a></p>
<br /> <p class="bereichsmenu2"> <a href="/cms02/stadt/geschichte" target="_parent"> Stadtgeschichte </a></p>
<p class="bereichsmenu3"> <a href="/cms02/stadt/geschichte/Ab" target="_parent"> Ab nach Kassel </a></p>
<p class="bereichsmenu3"> <a href="/cms02/stadt/geschichte/vor " target="_parent"> Kassel vor 2. WK </a></p>
<p class="bereichsmenu3"> <a href="/cms02/stadt/geschichte/zerstoerung" target="_parent"> Zerstörung Kassels </a></p>
Ganz abgesehen davon, daß das Setzen von Targets unschicklich ist (der Benutzer muss selbst die Kontrolle haben ob er neue Fenster haben möchte), wird diese Navigation bei einem Screenreader oder bei einem textbasierten Browser zu einer mehrzeiligen Linkliste führen. Erschwerend kommt hinzu, daß Oberkategorien in diesem Fall auch nicht von Unterkategorien unterschieden werden können. - Eine weitere Störung des vormals guten Eindrucks entsteht, wenn man mit einem Browser auf die Seite geht, welcher eine andere Größe als 1024x768 Pixel geht. Kleinere Auflösungen führen zu Scrollbalken, größere Auflösungen zeigen eine Platzverschwendung.
Und die Auflösung zeigt das nächste Problem: Die Skalierbarkeit der Schrift - Tja, bei einer guten Website, sollte man die Schrift auf bis zu 150% vergrößern können, ohne das es zu gravierenden Textüberlagerungen kommt. Bei der Site der Stadt Kassel reicht die Vergrößerung der ersten Stufe, nämlich auf 120% damit Texte überlagert werden.
Der Grund hierfür liegt, wie auch beim vorherigen Punkt, an der festen Skalierung der Website. Diverse Div-Bereiche sind fest positioniert. - Last but not least: Es gibt keine Sprungmarken am Anfang des Dokuments, welche es textbasierten Browsern ermöglichen würde, schnell zum Inhalt zu kommen.
- Aber einfach nervig ist es, daß man beim Besuch sowohl von www.stadt-kassel.de, als auch bei www.kassel.de erstmal wählen muss, was man möchte.
Zumal Inhalte da etwas redundant sind.
Trotzdem sollte man nicht das Kreuz über den Webauftritt brechen. Es handelt sich bei den Fehler um Dinge, die relativ leicht behebbar sein sollten.
(Selbst die jetzige "div-Wüste" ist leicht wegzubekommen.)
Ausgehend von Erfahrungen mit anderen Auftritten im öffentlichen Bereich vermute ich, daß es sich bei diesen Fehlern eher um solche handelt, die aufgrund von Organisations- und Verständnisproblemen entstanden sind. Das muss quasi vorkommen, wenn eine Site irgendwann von einer Firma angefangen und dann von einer anderen Abteilung weitergemacht wird.
Sehr positiv muss man eines werten:
Die Verantwortlichen sind sich bewusst, daß noch nicht alles klappen kann und bitten um Mithilfe und um Verständnis:
„Für Meinungsäußerungen und Hinweise, wie noch etwas verbessert werden kann, sind wir immer dankbar. Denn dass etwas optimiert werden kann, ist immer klar, wenn ein so komplexes System wie der städtische Internetauftritt umgestellt wird. Und da kann auch mal was nicht ganz so gut funktionieren, wie es sollte oder wie man es gewohnt war. Dafür bitten wir schon jetzt um Verständnis.“
Aus der Pressemeldung der Stadt Kassel
Nach dem Relaunch ist vor dem Relauch.
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Die Seite zum Biene-Award wurde relauncht.
Ein guter Schritt zum Besseren. Das vorherige Design war ja doch etwas hausbacken.
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Zurückkommen werde ich mit Eindrücken und Notizen von der Preisverleihung des Deutschen Multimedia Awards.
Kennt jemand ein Internet-Cafe in der Nähe vom Volkspark?
Ich hoffe, daß wenigstens daß Buffet so gut ist, daß es sich lohnt, fast 2 Tage Arbeitszeit zu opfern...
Aber der Hauptzweck ist eh das "Get-Together", das Kontakte-Knüpfen. Wobei ich hoffe, bei der Abendveranstaltung auch mit ein paar echten Webworkern reden zu können und nicht nur mit Marketing-Fuzzies, die ein <b> nicht von einem <i> unterscheiden können.
Mittwoch vormittag hab ich auch einen Brunch mit Cornelia und Michael.
Jetzt brauch ich nur noch ein genügend dickes Buch für die Bahnfahrt. (Den Asimov, den ich derzeit lese, wird wohl nur für die Hintour reichen.)
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Dabei mit den Sonderbedingungen: (Namensnennung — Nicht-kommerziell — Weitergabe unter gleichen Bedingungen, Version 2.0)
In Kürze werde ich wohl auch meine Source auf cgi.xwolf.de und die Texte auf mein xwolf-Portal unter dieser Lizenz stellen.
Wichtig ist mir dabei, insbesondere bei der CGI-Site, daß ich dort die Sourcen absolut auf "Nicht-Kommerziell" trimme.
Sollte -was ich fürchte- sich die Großindustrie in Brüssel mit ihrem Lobbyismus durchsetzen und Softwarepatente kommen, gedenke ich, meine gesamten Sourcen -auch die, welche noch nicht veröffentlicht sind, rauszugeben.
Darunter auch die Sourcen zum
- XBoard -vgl http://www.rede-mit.de
- Memberlist - Eine Mitgliederverwaltung
- KLR - Eine komplette Verwaltung für ein Kosten-Leistungsrechungs-System
- XHome - ein Online Homepagemanager
- BugDB - Eine Verwaltung für Sicherheitsbugs
- .. und noch ein paar mehr.
Ich werde mit keinem der Tools Geld machen wollen.
Wenn man damit Probleme hat, braucht man sie nicht zu nutzen.
Wer jedoch Hilfe oder Expertisen, ganz allgemein zu Internet und Tools braucht , kann mich ja als IT-Experte engagieren :)
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