Die Kollegen von Netzpolitik haben sich der Sache offenbar angenommen und bitten um Mithilfe:
Projektwiki Deutsche Creative Commons
Blogeintrag auf netzpolitik.de: Mithilfe gesucht: Deutsche Creative Commons Seite überarbeiten
Bitte weitersagen - aber noch besser: Bitte mithelfen!
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Aus einer Mail von Christian Schneider an die PHP-Dev-Liste:
Programming is like sex: One mistake and you have to maintain it for the
rest of your life (-:C
Über: sunflyer
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Gerade eben schickte ich die Informations- und Einladungsmail an über 460 Webverantwortliche der Uni Erlangen-Nürnberg.
Mein Projekt des universitätsweiten Web-Vorlagenkatalog geht damit in die (erste) heiße Phase über.
Am 12. Oktober wird es dazu eine eigene Veranstaltung geben.
Aktuelle Infos finden sich in eigenen, öffentlichen Projektwiki: http://www.wiki.uni-erlangen.de/Vorlagen
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Siehe auch:
golem.de: Eolas-Patent bedroht weiter das WWW
intern.de: Eolas-Ansprüche werden bestätigt
Trotz der Gefährlichkeit des Patents auf die Nutzung wesentlicher Techniken von Browsern, stellt sich für mich die Frage, ob sich dieses Patent und der heutige unsägliche Missbrauchs des Patentwesens zum reinen Geldverdienst nicht auf lange Sicht positiv auswirken werden:
Die Politik braucht nunmal große Beispiele um zu erkennen, wie falsch etwas ist und wie sehr eine einstmal gut gedachte Idee durch zu lachse Richtlinien missbraucht werden kann und im großen Maßstab missbraucht wird.
Das es hierbei nicht nur irgendeine kleine Klitsche betrifft, sondern einen Großkonzern und insbesonders einen Lobbyisten pro SWPAT zeigt doch auf wunderbare Weise, wie sehr das Patentrecht geradezu nach einer einschränkenden Erneuerung schreit.
Jedesmal wenn Microsoft wieder pro SWPAT Lobby macht, darf man die Vertreter rückfragen, wieso sie dann selbst ein Patent so sehr verletzen, daß sie in erster Instanz zu einer Schadenersatzzahlung von 521 Millionen US-Dollar verdonnert wurden.
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Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein: Gesetz zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes Informationsfreiheitsgesetz – IFG)
Wie auch beim gesetz zur Barrierefreiheit gilt das Informationsfreiheitsgesetz wieder nur für Bundesbehörden und Kommunen.
Für die Körperschaften udn Einrichten des öffentlichen Rechts müssen die einzelnen Länder eigene Gesetze erlassen.
Und das kann -mangels Druck?- wieder dauern.
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Da dieses jedoch leider etwas laienhaft nur für Linux-Rechner gemacht war und auch noch kein Register-Globals kannte, funktionierte es nicht.
Also hab ich es korrigiert.
Jetzt hätte ich also eine neue Version dieses Scanners, mit dessen Hilfe sich Kiddies leicht Zugang zu Webservern holen könnten und weiß nicht was tun:
Veröffentlichen oder versteckt halten?
Ausserdem könnte es mich reizen, das Skript noch etwas zu verfeinern. Hm...
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Zett Punkt Bee Punkt
Lesepflicht für alle, die Barrierefreiheit wirklich machen wollen!
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Das Skript sollte damals (bevor es apt-get und so nette Features gab) ein paar Kontrollfiles anlegen.
Funktionierte auch ganz nett.
Aber im Perlcode steht da für den Fehlerfall dann doch etwas possierliches:
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open OUT,">${workpath}uni.conf" or die "Verdammte Scheisse!";
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Ob das irgendwann am Ende einer frustrierenden Nacht, so zwischen 2 und 4 Uhr gemacht wurde?
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ORF.at:
Open Source im Außenhandel
In der abgelaufenen Woche ist mit Baghdad die letzte der 70 österreichischen Außenhandelsstellen ans Netz gegangen. Das Content Management System für 70 Außenhandelsstellen in 53 Länder und 29 Sprachen heisst Typo3.
Was mich aber nicht von meiner Kritik bzgl. der mangelhaften Performance und der Unflexbilität gegenüber große (= über 1000 Seiten mit verschiedenen Online-Diensten) Websites von Typo3 abhält.
Aber für normale Sites über 100 Seiten ist Typo3 sicherlich eine gute Wahl.
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