Und wie auch dieser Papier-SPAM, der oft durch die Gegend fliegt und in einer stilleren Ecke liegen bleibt um zu faulen, kann auch bald der virtuelle SPAM zu stinken beginnen:
ORF.at: "E-Mails" zum Riechen
Ich möchte nicht wissen, wie dann die SPAM-Folder mit einigen Tausend Mails vor sich hinmuffeln wird.
Man stelle sich das Konglomerat vor aus schwer duftenden Parfürmgerüchen, die für irgendwelche Pornoseiten werben, zusammen mit den Düften von irgendwelche exotischen Kräutern, garniert mit dem undefinierbaren Geruch von Finanzmaklern (die ja jedes Werbeversprechen nach Erfolg glauben) und gekrönt mit den ätherischen Effekten, die uns von der Nigeria-Connection überfluten.