Das wohl einzige profitable Geschäftsfeld im Internet ist neben der Porno-Branche das Online-Recht. Schließlich können schon wenige Abmahnungen bei entsprechendem Streitwert einen Kleinwagen finanzieren. Und das beste daran: Formaljuristisch betrachtet ist dieses Verfahren nicht zu beanstanden.
Weiter geht es hier: njfzs.de: Domainrecht aktuell
(Vorsicht Satire! Aber saugut gemachte!)
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Anlässlich der Vorstellung seiner eigenen Suchmaschine hat Microsoft Screenshots an die Medien verteilt, die offenbar als Browser-Software nicht den hauseigenen Internet Explorer zum Inhalt haben, sondern den Konkurrenten Firefox.
Mehr auf: Orf.at
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[~]> telnet localhost Trying 127.0.0.1... Connected to localhost. Escape character is '^]'. Connection to localhost closed by foreign host.
Kann man vielleicht übers Monitoring rauskriegen, welcher fremde Host hier meine Verbindung zum lokalen Rechner beendet hat? :-)
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http://melle.blogger.de/stories/159071/
Umwandlung eines Linux-Systems in etwas Windows-ähnliches ...
Benutzung auf eigene Gefahr.
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Und was sollte man garantiert wiederum nicht als Prüfkriterium nehmen?
Na...?
Die Absenderadresse? Genau!
Ach, die wollten wir überprüfen. Hm.....
Prüflogik: Ich bin der xwolf, weil der xwolf bin ich. Äääääh..
Aber nun ja, im BMBF sitzen hochbezahlte Beamte. Die können nicht falsch liegen, oder:
Screenshot aus der Seite
http://www.bmbf.de/de/999.php (Impressum BMBF).
(Wer jetzt noch versteht, nach welcher Logik des URL-Designs das Impressum auf eine Datei 999.php liegt, darf sich mal melden...:)
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Da scheint jemand überaus optimistisch zu sein, was den Betrieb eines Gästebuches angeht.
Wie sonst erklärt man sich eine Anzeigemöglichkeit für die letzten Tage, bei der man 30-stellige Tageszahlen angeben kann...?
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Das Szenario hätte schon was:
Novell kauft Suse
Sun kauft Novell
Microsoft kauft Sun
Bill Gates im Jahre 2010: "Jeder Bürger kommt mit einem Linux-Office aus"
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Athens 2004 Hyperlink Policy
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gefunden:
http://www.wagenschenke.ch/
Ein nettes Flashspiel mit hohem Sucht- und Spaßfaktor
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Darin auch dieses:
Microsoft-Mitarbeiter können aber manchmal nicht nur durch Ignorieren regionaler oder religiöser Besonderheiten auffallen, es darf auch die reine Unkenntnis sein. Diese schlug sich in einer für Lateinamerika lokalisierten Version von Windows XP nieder. Darin hatten die Microsoft-Sprachexperten die Geschlechtsangaben für ein Nutzer-Formular aus dem Englischen in die Wörter "varon" für "männlich", "No especificado" für "keine Angaben" und "hembra" für "weiblich" übersetzt -- und dabei nicht bedacht, dass "hembra" in manchen lateinamerikanischen Ländern für "Hure" gebraucht wird.
Hoffentlich war dies kein Freudscher Fehler :)
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