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Mittwoch, 5. Januar 2005
Und wieder ein neuer Public Key...
Webworking
(...und diesmal vergess ich meine Passphrase bestimmt nicht, so daß ich später auch den key revoken kann...)
-----BEGIN PGP PUBLIC KEY BLOCK-----
Version: GnuPG v1.4.0 (MingW32)

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HCqwW1hqw2rNXqJLDr7n57lRdU0Ulaomj/ndry2fLAbC5bUV3+632c7txOf5Gck7
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=Sv2P
-----END PGP PUBLIC KEY BLOCK-----

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Dienstag, 4. Januar 2005
So langsam mach ich mir Sorgen...
Webworking
..wegen der Strohhalm-Community.

Seit über zwei Wochen ist strohhalm.org entweder nicht erreichbar oder die Community nicht mehr aufrufbar (404 Not Found-Error).

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Montag, 3. Januar 2005
Neue Faxnummer
Webworking
Für meine freiberuflichen Seiten hab ich mir heute eine 0190er Nummer für Faxempfang eingerichtet..

Schließlich gibt es ja immer noch eine Menge Kerle da draussen, die auf Fax-Marketing stehen (vgl Google: http://www.google.de/search?hl=de&q=Fax+Marketing&btnG=Google-Suche&meta= ) und überzeugt davon sind, daß Faxspam auch mitten in der Nacht kommen soll.

Deswegen auch hier, schön spidergerecht, publiziert:

Werbefaxe senden Sie bitte an die Nummer
Fax: 0190 - 858952380 (für 1,86 € pro Minute).

Alle anderen, die mir etwas per Fax senden wollen, kontakten mich bitte vorher per EMail, damit ich ggf. auf eine andere Nummer verweisen kann. Die obige Nummer dient lediglich zur Einreichung von kommerzieller Werbung.

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Noch ein Editor: joe
Webworking
In meiner untrigen Aufzählung der Editoren hab ich diesen vergessen:

joe
Hierbei handelt es sich ebenfalls um einen einfachen Texteditor. Leicht und intuitiv bedienbar. Beherrscht die üblichen Tastaturkombinationen.
Aber das war es dann auch schon...


Och vielleicht noch dies: Man ruft ihn auf einem Linux/Solaris mit "joe" auf der Kommandozeile auf, sofern der Sysadmin das teil installierte. Nicht mit "jed". Wenn man Pech hat, kommt dann nämlich ein EMacs-Clone...

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Samstag, 1. Januar 2005
Auf der Suche nach dem Editor...
Webworking
Um zu Hause mal professionell arbeiten (d.h. coden) zu können, hab ich mir über die Tage Linux installiert. Eigentlich arbeite ich sonst immer unter Solaris, wo ich dann meist den normalen textedit verwende, der dann auch die speziellen Funktionstasten der Solaris-Tastaturen unterstützt.
Für normale PC-Tastaturen und Linux insbesondere kann ich das nicht nutzen, so daß ich dort dann gleich einen besseren Editor brauche.

Doch was nehmen?
So langsam bin ich am verzweifeln.
Ich brauch einen simplen Sourcecode-Editor mit dem ich Syntaxhighlighting für Perl hab. Optional auch noch für JS, CSS, HTML , Shell und PHP.

Bisher getestet und für untauglich befunden:
  • (x)Emacs
    Kenn ich seit 1995 ? Verachte ich seitdem. Hat sich nicht viel dran geändert. Ich finde das Teil einfach von der Bedienung her unergonomisch. Ein Editor sollte die üblichen Standards unterstützen und nicht mit neuen Tastaturkürzeln und Verfahrensweisen zur Configuration ankommen.
  • jEdit
    Hat das Look and Feel von (x)EMacs. Die Standardskiin sieht zudem auf einem LCD-Schirm blöd aus und verlockt meine AUgen sicher zum spontanen Bilden von grünen Star.
  • Eclipse
    Hoch gelobte Entwicklungsumgebung.
    Warum eigentlich hoch gelobt? Bei was für einen Schlag von Leuten? Ich bin in erster Linie ein Programmierer, kein Systemadministrator.
    Auf jedenfall ist das Teil nicht intuitiv bedienbar. Ich hab zwar schnell rausgefunden, daß es notwendig ist, für Perlprogramme ein Plugin namens EPIC zu installieren, jedoch liegt dieses nicht als RPM vor und nur als ZIP. Und es ist nirgends schnell zugreifbar beschrieben, wie man Plugins in Eclipse installiert.
    Möglicherweise kann das Ding ja wunderprächtig viel. Nur leider ist es von der Benutzeroberfläche -und ich kenne auch einige Entwicklungsumgebungen- einfach nicht schnell genug einsetzbar.
  • kate
    Wird bei Suse Linux beigeliefert und macht erstmal einen guten Eindruck.
    Möglicherweise werd ich diesen benutzen. Was dagegen spricht, sind schlechte, eher fatale Erfahrungen mit einer Vorgängerversion. (Die hat am Ende des Arbeitstages ohne Probleme zu melden einfach ein Backup vom morgen über den Ergebnis gespeichert, ohne das eine Meldung kam. Erst nachdem es geschehen war, konnte man es merken...)
    kate kann keine fehlerhafte Syntax in Perl erkennen.
  • gedit
    Macht ebenso wie kate einen soliden Eindruck, hat aber auch keine besonderen Funktionen. Sieht etwas klobig aus.
    Wie kate hat er nur Syntax-Highlightning, aber keine Syntaxfehlererkennung.
  • quanta
    Quanta+ macht einen serh guten Eindruck und ist ein überzeugender HTML-Editor. Auch PHP wird unterstützt. Jedoch Perl eher nicht. Zwar gibt es ein Syntax-Highlightning, aber dies basiert auf der DTD von HTML4 und ist daher nicht unbedingt zielführend.
  • Scintilla
    Ist eher was für Phyton-Leute...
  • komodo
    Kann theoretisch alles. Hat sogar einen Perl-Debugger!
    ABER: Es basiert auf Java und ist von daher merkbar langsam. Dies nicht nur bei der Nutzung der Menüicons, sondern insbesondere beim Schreiben von Code, wo es zu einer On-the-fly-Überprüfung kommen muss. (Bsp. die Funktionen eines eingebundenen OOP-Moduls automatisch anzeigen usw.)
Hat noch jemand ein Tipp?
Folgendes sollte auf alle Fälle vorhanden sien, bei einem geeigneten SourceCode-Editor für Perl:
  • Syntax-Highlightning.
  • Unterstützung der gebräuchlichen Tastaturkombinantionen für Copy, Paste, Cut.
  • Mausselektion und Steuerung
  • Tabs für mehrere gleichzeitig geöffnete Files
Was ein ausschlaggebendes Goody wäre:
  • Syntaxcheck für Perl, HTML, Shell, PHP, JS
  • Funktions-Sensivität: Erkennung von Function- bzw. Tag-Namen aus der jeweiligen SPrache und Ergänzungsvorschlag.
  • Erkennung von Objekten in Perl und optionale Anzeige von vorhandenen Funktionen eingebundener Module

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Donnerstag, 16. Dezember 2004
Domain-Relaunches kosten Zeit...
Webworking
Wer sich wundert, warum in letzter zeit hier so wenig los ist: Ich hab die Domain vom OKTIS-Projekt neu relauncht.
Das sind zwar nur ein paar wenige Webseiten, jedoch steckt die Arbeit im Detail: XHTML-Validität, Sprungmarken, Nutzung der Templatevorlagen für Dreamweaver, etc pp.

Auch jetzt ist vieles noch nicht fertig und wird noch zu Folgearbeiten führen. Aber im Vergleich zu dem vorherigen Webauftritt war es schon ein großer Wurf...

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Dienstag, 23. November 2004
Reise nach Berlin gebucht
Webworking
So, jetzt wird es langsam ernst. Die Reise nach Berlin zur Preisverleihung der Biene ist gebucht.

Mal sehen wie es wird. Mal sehen ob wir auch was bekommen. (Trostpreis vielleicht?)
Ende der Woche soll die Liste der Nomminierten herauskommen.

Falls jemand der anderen Teilnehmer mitließt und Lust auf nem Plausch hat: Ich steige ab im Hotel "Unter den Linden" und werd da wohl gegen 16 Uhr eintrudeln.

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Montag, 22. November 2004
Klicken Sie niemals hier
Webworking
Da predigt man andauernd über Barrierefreiheit und Usability und dann tritt jemand aus der eigenen ABteilung ins Fettnäpchen:
Eine Indexseite, wo zuvor Links auf einzelne Unterseiten waren, wurde im Besten Sinne des optischen Designs verbessert. Einziger Schönheitsfehler: Etwa 5 Absätze mit jeweils den Satz:
Um Vortragsfolien und Materialien zu finden, klicken Sie hier.
Wobei das hier der Link war.

Montage halt.

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Montag, 15. November 2004
Acronym-Suche und Index
Webworking
Für alle die eine der Empfehlungen zu barrierefreie Seiten erfüllen möchten und ein Glossar anbieten möchten, stehen auf den Seiten des RRZE ab sofort 2 Skripten zur Verfügung, die dies komfortabel ermöglichen:

Glossar-Erstellung

Es handelt sich um einfache Perlskripte, bei denen ersteres alle Vorkommen des Acronym-Tags sucht und indiziert, während das zweite den Index ließt und darstellt.

Siehe halt das Beispiel: http://www.rrze.uni-erlangen.de/glossar.shtml

Linguisten dürfen mich jetzt peitschen ob meines Missbrauches und Irreführung der Begriffe Glossar und Acronym :)

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Dienstag, 9. November 2004
Gestrige Sonderveranstaltung zur Barrierefreiheit
Webworking
Die gestrige Veranstaltung die ich organisiert hab, war sehr zufrieden stellend. Der Raum war gut gefüllt (einige Leute mussten stehen) und die Vorträge haben sich fast ideal gegenseitig ergänzt.
Zuerst hat Michael Charlier (KommKonzept) einen allgemeinen Vortrag zur Barrierefreiheit mit Betonung auf öffentlichen Dienst gehalten. Danach kam ich mit der Umsetzung anhand eines konkreten Beispiels.
Zuletzt wiedrum wurde von Volker Buzek dann gezeigt, mit welchen Tools man gut arbeiten kann und wie die gezeigten Beispiele in HTML/CSS aussehen.

Folien und ergänzende Materialien dazu bald im Netz...

Eine Entscheidung ist mit den gestrigen Erfolg gefallen: Im Frühjahr wird es wohl ein Workshop geben, wo wir das wiederholen, jedoch noch mehr in die Thematik eingehen wollen und es auch für Externe anbieten wollen.
Mit etwas Glück werden wir den kommenden Workshop in Zusammenarbeit mit anderen Unis machen. Mal sehen, wer mitmacht.

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Spamfutter

Die folgenden E-Mail-Adressen dienen lediglich dazu, SPAM-Bots dazu zu verleiten, ungueltige Adressen in die SPAMer-Datenbanken zu schreiben. Bitte ignorieren.

yqks@oiumbbwkkhmsrq.mil, hvtak@iedrrvkztrf.us, hvnxpqmgg@njkgolahcbmcuooo.pl, mrdyvkuhwr@ulfkxomijexnqfci.nl, xcschi@wmgxpushln.de, ybwdqeld@lgrhqmpqepvesmeytvkc.pl, uemsvrt@cmojfbxzogmiywomw.de, gfkwvxq@tppnodtdilivekj.com, wfiiopnq@stqoakjqvh.de, fruiwheik@hhcsmrwhxom.ar, dbwmcortbm@fxckrusdwqedkqaqjcxfd.org, oiwdt@owyirgysrpeq.ru, xckfh@qjqvlaety.st, phoelapjw@uripxdiydomnhognvyp.org, evvvin@vnqybbxoufsnobnsjntijfn.st, sppskuyxih@cconihikxwmlviupkeuouq.com, rmo@zankqenhojjykopcb.org, szvusoxk@wcejpdaeyknnw.edu, pxcr@jcgufteekllbl.com, bglli@coktkjkxbxhi.es, anet@kxmlynmgajq.jp, jlhwatuog@lwfnxhekvih.de, ixywrlb@ghbuhlmkinif.ru, tknl@pmsbzypqkvegsex.mil, arni@rtebmyoxesmucykw.nl, vkbfa@vnqxfqlksqjqoyzctuan.biz, wmnk@jvesyxsjqyykgnt.biz, rcicqn@ptyfkqkduffxcdelztvg.com, yvvvdx@noureeihhg.es, mxpxubcixq@hmyhekryrhnzltuenkj.us