für das Internet, elektronische Arbeitsplätze und digitale Datenträger entwickelt. Sie beruht auf den Grundlagen der Musterzielvereinbarung des Deutschen Behindertenrats (DBR).
Die Vereinbarung soll dabei helfen, die Informationstechnik vor allem am Arbeitsplatz für Menschen mit Handicap uneingeschränkt zugänglich zu machen.
Offizielle Informationen und Presseerklärung vom AbI-Projekt:
http://www.wob11.de/publikationen/dokumente.html#zielvereinbarung
Die Arbeiten an der Zielvereinbarung haben sich übrigens länger hingezogen.
So war die erste Fassung bereits im Dezember 2004 in Diskussion, wuirde dann aber wieder noch etwas umformuliert.
Meines Erachtens wird es auch diese, nun veröffentlichte Fassung schwer haben, in der Realität übernommen zu werden: Der Kosten-Nutzen-Effekt für Unternehmen ist zu schlecht. Es gibt kaum Vorteile, wohl aber gewichtige kostenbewehrte Aufwendungen selbst zu tragen.
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Der Arbeitskreis Netzdienste der Zentren für Kommunikation und Informationsverarbeitung in Forschung und Lehre e.V. (ZKI) und die Arbeitsgemeinschaft der Medienzentren der Hochschulen (AMH) wollen am 15. und 16. Juni 2005 an der Humboldt-Universität zu Berlin den fünften Workshop für WWW-Administrator(inn)en deutscher Hochschulen veranstalten.
Mehr unter: ZKI & AMH-Workshop für Web-Administrator(inn)en 2005
Beim letzten WebAdmin-Treffen war ich mit eigenem Vortrag dabei und werde es auch dieses mal sein.
Denn das letzte Treffen war doch sehr ergiebig und interessant. (Auch wenn mein Kommentar zum letzten Treffen möglicherweise etwas negativ klingt.)
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Diese Woche war im Prinzip nur damit beschäftigt, lange Texte und Ausarbeitungen zu schreiben.
Die Grafik, die ich am 22. hier reinhängte (inzwischen ist sie auch etwas verbessert) hat damit auch zu tun.
Nächste Woche wird es auch nicht weniger werden, dann dann gibt es einige wichtige Termin und ich muss meine Folien für den Darmstädter Kongress zur Wirtschaftlichkeit und Barrierefreiheit fertigstellen, wo ich am 12.5. bin.
Am 10.5. findet dann auch das Campustreffen der Webverantwortlichen der Uni Erlangen statt, bei der potentiell 300 Leute kommen können.
Liebe Informatiker- und Entwickler-Kollegen, lasst es euch ne Warnung sein: Je mehr und je größere Projekte ihr aufzieht, die am Ende noch viel mehr Leute beeinflussen (in meinen Fall eben hab ich nun den Webdienst aufgezogen, der zu inzwischen über 450 Webauftritte führte), um so mehr werdet ihr euch um Management, Verwaltung und Organisation kümmern müssen - und um so weniger Zeit habt ihr dann noch um coden zu dürfen...
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So werden Projekte oft von Personen geleitet, die zwar Profis auf einem der beteiligten Gebiete sind, jedoch andere Einflussfaktoren entweder nicht kennen oder nicht als wichtig erachten.
Im Rahmen einer Konzeption hab ich die Einflussfaktoren
von Internetprojekten (hier mit Schwerpunkt auf Webprojekten) zusammengestellt:
Natürlich fehlen noch einige kleinere Einzelfaktoren und die Verknüpfung der Faktoren untereinander ist teilweise nicht ganz vollständig abbildbar.
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Dieses Wort war dann auf jeder Seite mit einem Link verbunden, welcher dann dafür sorgt, daß die entsprechende Seite ganz ohne Grafiken (die einen leeren ALT-Attribut hatten) dargestellt wurde.
Ja, ich glaub das wäre im wahrsten Sinne des Wortes eine Optimierung einer Barriere :))
Ich hoffe, der Zuständige für die Site folgt meinen Vorschlag und tritt dem Gestalter ganz, ganz kräftig auf die Finger!
(Denn die Site war auch neben diesen Link wirklich wortwörtlich Barriereoptimiert.)
Update:
Inzwischen wurde auf meine Hinweise zu den Fehlern im Auftritt eingegangen und das Wort in "Barrierefrei" umgeändert...
(Deswegen kann ich diesen Blogeintrag auch veröffentlichen.)
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Niemals zuvor konnte man soviele 1-Login-Alte-Wikipedia-Experten so laut gegen den Löschantrag für den Artikel Hommingberger Gepardenforelle stimmen sehen.
Ich hoffe, die Admins behalten einen klaren Blick.
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Mehr Info auf: http://conferences.yapceurope.org/apw2005/
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Eine Sun Fire V240
Ist zwar nicht der dickste Hobel, aber für das Hosting von etwa 200 Webdomains reicht der locker aus.
Dieser Server wird den bisherigen Server, eine Sun Enterprise 450 entlasten, der derzeit unter 420 virtuellen Hosts stöhnt und ächzt.
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<% fakemail number=x %>
Wobei x die Zahl der gefakten E-Mailadressen ist.
Antville baut bei x = 5 dann sowas:
gzftw@pyhcesolaebvgjkbog.st, wrxjfivga@mtoongdvugiqdinrwkw.it, bntslz@hysvryqsywxxpeo.ar, xemei@mtqogtfusdkutmpbjbgwjew.edu, ulw@ipkmdfosf.at
Viele Leute setzen diese Fakemail-Listen so ein, daß Benutzer diese sehen. Dies ist nicht notwendig und verwirrt nur.
Es empfiehlt sich, dieses Makro so zu verwenden, daß es mittels CSS unsichtbar positioniert wird.
Desweiteren sollte es aufgrund der Zugänglichkeit für echte Benutzer mit Nicht-CSS-fähigen Browsern am Ende des page.skin's eingebaut werden.
Beispielsweise so:
<div style="position: absolute; left: -300em; width: 10em;">
<h3>Spamfutter</h3>
<p>Die folgenden E-Mail-Adressen dienen lediglich dazu, SPAM-Bots dazu zu verleiten, ungueltige Adressen in die SPAMer-Datenbanken zu schreiben. Bitte ignorieren.</p>
<p>
<%fakemail number="30" %>
</p>
</div>
Der HTML/CSS-Code macht dabei folgendes:
Wir umranden den ganzen Bereich mit einem
<div style="position: absolute; left: -300em; width: 10em;">
Dies bewirkt, daß der gesamte Text innerhalb des Erstreckungsbereiches, zusammen mit dem FakeMail-Ausgaben 300 relative Zeichen vor dem linken Rand des Fensters positioniert wird. Also ausserhalb des sichtbaren Bereiches.
Da bei einer großen Zahl an Fakemails nicht gewollt ist, daß dieser Bereich so groß wird, dass er dann doch noch in den sichtbaren Bereich überläuft, wird zudem die Breite auf 10em gesetzt.
Für SPAM-Bots ist das ganze derzeit kaum merkbar, daß diese (noch) kein CSS auswerten.
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Mehr auf der dezugehörigen Webseite des Rechenzentrums der HU Berlin.
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