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Freitag, 14. Oktober 2005
IE7: Fehdehandschuh gegen Webdesigner
Webworking
Weil der IE6 teilweise gravierende Fehler bei der Umsetzung von CSS, sind oft spezielle IE-CSS-Hacks notwendig, damit die Seiten gut für alle Browser aussehen.

(Unter Designer gilt der IE6 ja eh schon als Nachfolger von Netscape4 in Sachen Fehler)

Nun jedoch machen alle diese Browserhacks, die wegen den Pfusch von Microsoft notwendig waren, den Entwickler vom IE7 Probleme: Die Hacks sind bei der neuen Version nicht mehr notwendig und führen im Gegenteil dann zu fehlern.

Doch anstelle das die IE7-Entwickler nun anerkennen, daß sie selbst schuld sind und damit auch selbst eine Lösung finden müssen (z.B. durch Änderung des Namens im UserAgent), bitten Sie die Webentwickler, die Hacks herauszunehmen:
golem.de: IE7: Entwickler bitten Webdesigner um Hilfe


Daher bitten die IE7-Entwickler die Webdesigner nun, die CSS-Hacks aus ihren Seiten zu entfernen, so dass diese auch im IE7 vernünftig angezeigt werden. Im IE-Blog wurde dazu unter anderem eine Liste häufig genutzter CSS-Hacks veröffentlicht, die nun zu Problemen führen.


Was Microsoft darin implizit fordert ist, daß User gezwungen werden auf den IE7 umzusteigen - sofern er stmal da ist: Denn für alte Browser erscheinen die Seiten dann wieder schlecht auszusehen.
Das die Besucher von Webseiten natürlich Microsoft für die Darstellungsfehler nicht verantwortlich machen wird, sondern die Webdesigner, dürfte auch klar sein.

Blödes Spiel.

Eines ist aber klar: Viele kommerzielle entwickleten Websites, die heute IE6-Hacks haben, werden nicht nachträglich korrigiert werden.
Dazu gibt es dann gar keine geschäftliche Grundlagen mehr die Auftraggeber mit Designer abgeschlossen haben. Die Folge ist, daß es noch lange Seiten geben wird, die IE6-Hacks haben.

In anderen Worten: Sowohl bei der Nutzung von IE6 als auch bei dem IE7 wird man auf Seiten treffen, die kaputt aussehen.

Also besser nicht auf IE7, sondern auf Firefox umsteigen. ..

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Da läuten die Glocken...
Sonstiges
Oder war mit dem "Holz vor der Hütte" ein Volksmusikstück genannt?

Orf.at: MP3s aus dem Dekollete

Musikplayer in Silikonimplantaten könnten in Zukunft üppige Brüste zum Klingen bringen, wenn es nach britischen Forschern geht.


Ich fürchte nur, was die weiblichen Forscherinnen als Kontra vorschlagen werden, wo bei Männern Implantate "etwas Nützliches" tun könnten...

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Spamfutter

Die folgenden E-Mail-Adressen dienen lediglich dazu, SPAM-Bots dazu zu verleiten, ungueltige Adressen in die SPAMer-Datenbanken zu schreiben. Bitte ignorieren.

xevjxf@eotthfdqztemuupxvy.org, jzzwvx@kehxlwwjxftimqihlcvimyv.at, cumtrsmph@yvxbtlki.jp, nscntvrkpy@rkcqtrvetmwpscvq.ch, ihkhmi@ytdyjoiqtajxwxdfi.de, lyqvx@khfglqujzdho.ar, xocgd@yvmdsrdbpwmkbcg.de, msy@sytapxprvtgyvfsweo.de, yrmlre@hvjfcrfjpq.ru, kixosyl@jhozyybbtbctepvepmxga.pl, dceox@jkgopdhyx.biz, lxqvmsw@jdjecyptlcggrjf.tv, textnllzwc@vgyktjsxbcclz.ca, hodynzbf@icdcwyrfrxmbvdiy.st, rdxwijv@dvaowccqtapdomxoe.at, isjpaxqmqv@sbffpmvkcfe.tv, gmemn@fvviubpevmfoaglldovuyg.ru, vefclkdnk@oyxwleyfzqeekyifbeneddj.de, kjwxk@sydbavaihjopncfwb.jp, wxul@szjnxpkalvawfkwedccwep.ru, rujsgrc@nqzgxnakfg.de, gmmsklfh@olwuhebxmdgcvjqn.mil, tdqa@ocpsxnlhpuboosukjkmano.st, bojcwl@wwtwynuncpqze.mil, ivqjnroch@vekikrwygutgpt.at, ewwdjeavl@hzsszuxutgxbj.edu, xuijca@lrtyclejpscnic.de, bjxvcx@fgrioxudy.eu, kpiu@nrrvaxgafrkiyobsonw.pl, exkxik@fzvniyuigbtqwxcvc.pl