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Donnerstag, 2. Februar 2006
wiesenwolf73 ist ein Betrüger
Sonstiges
Vorhin erhielt ich einen Anruf von einen E-Bay-Benutzer, der wissen wollte, wann ich ihm ein gekauftes Gerät liefern würde...!
Anscheined benutzt irgendeine Schweinebacke mit dem E-Bay-Login "wiesenwolf73" meine Adressdaten um Geld abzuzocken.

Deswegen Warnung: Der E-Bay-User "wiesenwolf73" ist ein Betrüger, der meine Addressdaten offenbar aus dem Impressum einer meiner Sites geklaut hat!

Ich selbst hab zwar selbst irgendwann mal testweise ein E-Bay-Account angelegt, das hat aber selbst noch ganz andere Addressdaten (von meiner vorherigen Wohnung) und ich hab da bislang auch noch nie was ge- oder verkauft!

Ich hab den Käufer erstmal empfohlen, die Überweisung rückgängig zu machen und es zu melden. Ggf. Anzeige gegen unbekannt.

Was eine nervige Stilblüte an der Sache ist: Wenn man bei E-Bay den Betrug melden will, muss man einen IE nutzen. Ansonsten spuckt ein das nervige Javacript bei dem Meldeformular da einen in die Suppe...

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Die Todgeweihten: Java und Flash
Webworking
Die Ajax-Technologie sorgt immer mehr dafür, daß Java und Flash immer mehr ins Hintertreffen geraten. Sorgten die Vorteile, die diese beiden Technologien bislang hatten, schließlich zu einer gewissen Alleinstellung. Wenn man etwas machen wollte, wie z.B. "Drag&Drop" in einer WebMail-Oberfläche, dann nur mit diesen.

Mit Ajax dagegen hat sich dies geändert. Wie man beispielsweise auch bei der neuen Groupwise-Webmailoberfläche sehen kann.

Nun läutet eine Initiative den Todesstoß ein:

golem.de: Initiative soll Ajax-Entwicklung fördern - IBM, Borland, Novell, Oracle und weitere mit an Bord

Jetzt schon wird Java hauptsächlich von der Industrie eingesetzt, während sehr viele OpenSource-Produkte auf PHP, Perl, Python und anderen Technologien beruhen.
Wenn sich dieser Rückhalt durch die breite industrielle Unterstützung von Ajax nun auflöst, ist es zumindest um Java geschehen.

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KK... NACK.. KK... NACK... Provider-Kack!
Webworking
Volker macht gerade seine Schlüsselerlebnisse mit der Durchführung eines KK-Antrags bei einem nichts ganz unbekannten Provider:
Strato NACKing RRZE - ein Protokoll

Mein Beileid.
Aber keine Panik. In ein paar Jahren Webworking ist man zynisch genug geworden, als das man sich dann über sowas noch wundert.

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Spamfutter

Die folgenden E-Mail-Adressen dienen lediglich dazu, SPAM-Bots dazu zu verleiten, ungueltige Adressen in die SPAMer-Datenbanken zu schreiben. Bitte ignorieren.

vrakhb@rdqnodasgnsyomnduovbb.br, greqx@mjrjeuovzly.us, dwxpl@jjpuvrtvrk.tv, tavg@sjmstmtuzhxfhgl.ca, mwfrvvni@jotkpuboyhtlxdlvcuikb.ca, xviaf@lgeazuiossxklchenjbqzg.eu, uxw@ezlpsdzqvnqnwon.de, rses@ohlrkmgpkpkphlkd.com, wbxh@inhlxonq.ar, bcsbryfe@wawdtvbhyydsjgwneic.de, jmye@qpsnlykprxjwpqdgbdcdkir.at, rgb@lqfkquyehjwdrbeo.br, kmb@ixytqkodc.com, qhhivie@abyrogodu.fr, nrru@bpzdwrsukcvwxxc.ca, nowdcwzuav@kpwqlwqujso.dk, sghcx@posomkqym.eu, cxxqdg@siebmxvelujrxvodjwqop.ca, fod@ccfjiextmdswxyjjothc.pl, snvywvej@wudtrgopgsxspjw.jp, uqwcxe@oepobcirxiu.biz, ullqhnfxg@htkmscciqwaigezxdntujz.de, beylho@gkssklelvzgrqfcjpt.us, tdsafqbj@wakpumktuqjymvssrcn.at, tjpqd@tmnicsuehddkyfql.ch, pkoexw@epomhdghfksioskfmmldqjk.org, xxerpy@llnkpcgrqsmmwpnu.ar, pituuk@bkmqbwjookxxrrpakbar.dk, lyzdsgvi@klkbpechaxiy.biz, hzx@rmnlwzusoljlboful.tv