The Cyborg Name Generator
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(Naja, eigentlich muss ich leider meine Urlaubstage vom letzten Jahr abfeiern und ausserdem hab ich gerade die ersten Heuschnupfenattacken auszubaden).
Und was tut man als Computersüchtiger Mensch da, wenn man versucht, mal etwas anderes zu machen?
Ich suche mir eine Digitalkamera.
In die enge Wahl gefallen ist bei mir bislang die
Samsung Digimax A63.
Beim Ich-bin-doch-nicht-Blöd-Markt (und kaufe teuer) für 250,- Euro, beim günstigen Anbieter bei Geizhals.de für 199,- und bei den gpünstigen verlässlichsten Anbieter bei Amazon für 219,- .
Von der Optik gefällt mir die Kamera im Vergleich zu vielen anderen noch am Besten.
Einziger Wermuttropfen: Das Display ist fest und nicht schwenkbar. Dadurch ist es natürlich kratzanfälliger und man kann schlecht "aus der Hüfte heraus" photogragieren.
Alternativ kann ich noch etwas warten, bis die Digimax V70 günstiger geworden ist. Die hat den flexiblen Monitor und macht auch sonst einen guten Eindruck.
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Was nichts kostet ist nichts wert.
Das kann sich IMHO sehr schnell als Trugschluss erweisen.
Insbesondere dann, wenn man die Leistung, die da gegeben wird, nur oberflächlich betrachtet und den Kontext wegläßt.
OpenSource ist oberflächlich gesehen auch kostenfrei.
Aber ist es kostenlos? - Weit gefehlt, es ist die Basis für einen florierenden und erfolgreichen Markt.
Das was karikative Einrichtungen bringen ist für die Empfänger auch oft kostenlos. Ich glaub nicht, daß man hierbei von etwas wertlosen reden kann!
Richtiger istder Spruch:
Man kann nicht mehr erwarten als was man bezahlt.
Wer nichts bezahlt, kann nicht hochqualitative Leistung erwarten.
Aber es besteht sicher die Möhlichkeit, daß man es trotzdem bekommt, aufgrund anderer Vorteile, die der Leistungserbringer bekommt.
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Nun gut, es stimmte schon, daß das HTML des Blogs bis gerade eben nicht valide war.
Der Grund lag jedoch in der Umstellung der Software und der vordefinierten Templates von blogger.de, bei denen das eingebundene Bloglet falsche Entities in den URLs und einen fehlenden ALT-Tag beim E-Mail-Link hatte.
Ich hab dies mal korrigiert und das Blog ist somit wieder halbwegs valide. Halbwegs heisst: Sofern es in der gegebenen Technik möglich war ohne die Funktionalität von Antville einzuschränken.
Konkret: Die Liste der Backlinks pro Artikel wird in einer Table mittels JavaScript erstellt. Dies ist zwar nicht schön und ich könnte dies sicher mal korrigieren, jedoch rechtfertigt der Aufwand nicht den Nutzen.
Zudem besteht bei der Ändeurng von Templates immer die Gefahr, daß diese bei der nächsten Version wieder weg sind:
Da ich aber weder der Betreiber noch Teil der Programmiercommunity von Antville bin, hab ich keinen großen Einfluß darauf..
Zudem daher denke ich schon, ist sehr wohl ein Unterschied zwischen diesem Blog, den Inhalten dieses Blogs und den Ergebnissen, die eine Firma, welche kommerziell tätig ist, abliefert.
Auf Fehler muss und soll immer hingewiesen werden. Insbesondere dann, wenn Geld geflossen ist, der Käufer jedoch eine Ware mit einem "Garantiert Gut"-Stempel bekommen hat, in Wirklichkeit darin aber nur "Gut, soweit der Käufer es erkennen kann" enthalten ist.
By the way: Dieser Blog wirbt nicht damit, daß er Barrierefrei ist. Mit den Beträgen hier verdiene ich auch kein Geld.
Ich nehme mir hier nur heraus über das zu Schreiben was ich denke. Wem es nicht passt: Bitte woanders hinsurfen.
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(2) Die Abgeordneten sind Vertreter des ganzen Volkes. Bei der Ausübung ihres Amtes sind sie nur ihrem Gewissen unterworfen und an Aufträge und Weisungen nicht gebunden.
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Ich, als ehemaliger Schleswig-Holsteiner, der den andauerenden politischen und damit wirtschalftlichen Niedergang der zu dogmatisch geprägten Landespolitik mitbekommen hab, würde den Menschen eher als Demokrat bezeichnen.
Jeder Abgeordneter hat zuerst an das Land, dann an den AUftrag SEINER Wähler und erst dann an Parteipolitik zu denken.
Dies hat der wohl getan. Denn jedem ist doch klar, daß eine Minderheitenregierung gerade in Schleswig-Holstein eine Katastrophe wäre.
Ich nenne daher eher die Poltiker und die Politikerin, die allein zum Zwecke des Machterhalts und aufgrund einer vorhandenen persönlichen (aber nicht sachlich-beruflich bezogenen!) Abneigung den klar sichtbaren Wählerwillen zu ignorieren versuchten, als Verräter.
Leute, nimmt es hin: Ihr habt einen Auftrag vom Wähler bekommen! Da wird danach gefragt ob ihr eure Gegenüber mögt oder nicht. Ihr habt den Job das Land vorwärtszubringen!
Bei dem Niedergang den SH in den letzten Jahren, seit Engholm, gemacht hat, muss jedem Blinden mit Krückstock klar werden, daß eine Richtungsänderung nottut. Machterhalt und ein weiter so, unter Tollerierung einer minimalen Mehrheit, ist unverantwortlich.
Ein einziger Abgeordneter war nicht so verantwortungslos, um das mitzumachen.
Das er dann bei den Probeabstimmung sich keine Blöße gab, ist für mich eher ein Zeichen dafür, wie dort mit Leuten anderer Meinung in der Konsequenz verfahren worden wäre. Genauer gesagt: Hätte er sich da die Blöße gegeben, wäre dessen Laufbahn doch beendet gewesen.
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Die Ergebnisse wurden dann später jedoch nicht öffentlich gemacht, die Umfrage als Irrtum abgetan.
Die FFII hatte daher darauf alle an der Umfrage beteiligten Firmen gebeten, Ihnen die Antworten zur Verfügung zu stellen um doch noch eine Auswertung zumachen.
Diese ist nunmehr verfügbar.
Siehe:
http://www.nosoftwarepatents.com/phpBB2/viewtopic.php?t=465
Das Ergebnis scheint die Befürchtung widerzuspiegeln und gibt wohl auch eine Begründung dafür, warum das Ministerium sie nicht veröffentlichte.
Mehr unter:
http://www.nosoftwarepatents.com/docs/050317bmwaumf.pdf
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Ich bin da ebenfalls aktiv dabei :)
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Worum geht es? - Die Mozilla Foundation hat in ihrer üblichen taktvollen Art verkündet, daß es keine Mozilla Suite mehr geben wird:
Mozilla Application Suite - Transition Plan
Es wird nicht einmal mehr eine Version 1.8 geben, obschon an dieser bereits einige Leute viel Arbeit investiert haben. (Viele der Betroffenen wurden erst durch die Ankündigung informiert...)
Offiziell wird die Arbeit nur mehr in den getrennten Produkten Thunderbird und Firefox gesteckt, sowie in den anderen Nebenprodukten und Plugins.
Aber nicht mehr in das, was die meisten User bisher unter den Namen "Mozilla" verstanden.
Es wird zwar die Infrastruktur und APIs bereitsgestellt, damit ein Projekt Namens "SeaMonkey" als Nachfolger der Suite entwickelt werden kann, jedoch darf der Erfolg etwas in Frage gestellt werden...
Nicht wegen der Qualität der daraus entstehenden Produkte, sondern wegen dem Namen.
Frage: Wie lange hat es gebraucht, bis die Leute weg von "Netscape" kamen und hin zu "Mozilla" ?
Jetzt ein neuer Name? Und den alten wegwerfen - das ist einfach dumm.
Das ist fast noch dümmer, wie vor 2 Jahren, als die Mozilla Foundation den Namen Firebird von dem gleichnamigen Datenbanksystem klauen wollten.
Niemand der bei Verstand ist, wirft einen bewährten und eingeführten Marktnamen weg!
Und vor allem ersetzt man den nicht durch einen Namen, der nicht unbestritten sein dürfte.
(Mehraffe! Toller Name! Man stelle sich vor, wie ein Admin einer Firma zum Chef geht und fragt:
Cheffe, sollen wir einen Affen auf unseren Rechnern installieren?)
Die zweite Dummheit an dieser Sache liegt darin, daß hier -wohl durch den Erfolg der letzten Monate- unbeabsichtigt Konkurrenz gefördert und aufgebaut wird, die vorher nicht da war:
In der Mozilla Suite ist eben alles drin, was es den Administratoren (insbesondere solche, die an Unis oder großen Betriebsnetzen arbeiten) leicht macht. Wenn das weg fällt, muss der Admin mindestens zwei Produkte neu installieren.
Dies ist aus der Updatesicht sicher günstig.
Doch auch aus einer anderen Sicht: Nun kann der Admin sich genauer überlegen, was er braucht. Da Mozilla vorher alles lieferte, musste man nicht darüber nachdenken, welche Mailclient man nimmt. Der war dabei.
Nun jedoch, wo es die Suite nicht mehr gibt und man einzelne Produkte wählt, gibt es gelcihzeitig auch Konkurrenz: Opera, Groupwise, The Bat etc pp. können nun richtig Konkurrenz machen. Bzw. wegen der Nichtmehr-Vorhandenheit der Suite, hat der Admin nun Gelegenheit und Pflicht sich da eine Wahl zu erlauben.
Die Mozilla Suite war bisher ein Zugpferd, der einen vollständigen und leichten Umstieg nahelegte, da dort auch alles schön miteinander integriert war.
Da dies nun nicht mehr der Fall sein wird, fällt diese Wirkung weg und die Mozilla-Produkte sind somit in Zukunft nicht viel mehr als eben einige von vielen Produkten, die man wählen kann. (Wenn man dann noch wählen will. Denn die einzige verbliebene Konkurrenz, die nunmehr eine Art von Suite anbietet ist Microsoft unter Windows. Dort ist alles voll integriert, damit leicht zu administrieren und leicht zu verstehen. )
Mehr zum Thema findet sich im MozillaZine und auf der SeeMonkey-WIKI-Seite und in Peruns Blog.
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Siehe:
intern.de
heise.de
Was man nicht vergessen sollte, ist wem dieser Erfolg eigentlich zu verdanken ist: Dem Verein Abmahnwelle e.V.
Dieser hat zwar am Ende nicht selbst vor dem Patentgericht geklagt, hat jedoch geholfen, dass die betroffenen Leute zueinander fanden und es entspreched seinen Gang nahm.
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Siehe auch:
golem.de
ORF.at
de.internet.com
heise.de
Heute ist indes ein schwarzer Tag für mein Verständnis von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.
Zypern hatte sich zu Beginn der Sitzung in einer schriftlichen Erklärung gegen die Verabschiedung ausgesprochen, unter anderem Polen, Dänemark, Portugal haben eine erneute Diskussion als B-Punkt gefordert. Die Luxemburgische Ratspräsidentschaft lehnte dies aus verfahrenstechnischen Gründen ab. Zuvor hatte Polen wiederholt eine Verabschiedung der Entscheidung über die Richtlinie bewirkt.
Zwei Dinge bleiben zu notieren:
- Verfahrenstechnik/Bürokratie steht über Inhalt
- Die Ministeriale der Länder, dessen Parlamente sich mehrheitlich gegen die Richtlinie ausgesprochen hatten, haben zum wiederholten Male ihre Verantwortungslosigkeit und Loylitätslosigkeit gezeigt. Dieses sollte bei kommenden Wahlkämpfen nicht unberücksichtigt bleiben und in Erinnerung gerufen werden.
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