Nun werden meine Leute und ich in den kommenden Tagen und Wochen bis zum Mai die Anmeldungen durchschauen und ein Programm erstellen.
Eines kann man jedoch jetzt schon sagen: Die Referenten, die sich gemeldet haben, sind allererste Sahne.
(Ich will aber noch keine Namen verraten, bevor das Programm nicht fest steht. Das kommt noch früh genug).
Ich hoffe nur, daß ich bei der großen Zahl an gemeldeten Referenten auch alle unterm Dach krieg und nicht noch ein paar Absagen muss. Schließlich soll das ganze nur zwei Tage sein :)
Zwei parallele Vortragsreihen kriegen wir jedenfalls sehr gut hin. Es stellt sich nur mehr die Frage, wann die Veranstaltung am ersten Tag beginnt und am zweiten aufhört. Wenn wir zu früh beginnen, bedeutet dies für viele sicherlich eine Übernachtung mehr. Und damit mehr Kosten.
Einerseits ist der Kongress im Vergleich zu anderen Kongressen dieser Größenordnung auch recht günstig, so daß eine zusätzliche Hotelnacht eigentlich drin sein müsste.
Andererseits ist es so daß viele (kommunale) Betreiber aus dem öffentlichen Dienst noch immer den Gedanken nachhängen, daß Web nichts kosten darf. Denen ist zwar klar, daß andere Kongresse in so eine Größenordnung mit mehreren Hundert Euro zu Buche schlagen, aber die geistigen Sprung, entsprechend auch für den Webverantwortlichen etwas auszugeben haben viele noch nicht getan.
Wer noch so denkt, wie
Ich kenne da einen Bruder, dessen Tochter kennt einen Schüler, der schonmal eine Internetseite gemacht hat und das wohl günstig für ein paar Euro die Stunde machen kannwird sicherlich auch weiterhin gern Tausende Euros für die Printagentur ausgeben (damit die ein ungetagtes PDF erstellen) aber nicht verstehen, daß es auch im Web um Qualität geht...
Ich schweife ab :)
Na schaun ma mal.
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Einkaufsführer Barrierefreies Internet 2006.
Darin sollen Agenturen aufgelistet sein, die in der Lage sind barrierefreie Webauftritte zu erstellen und die dies auch anhand von Beispielen, Tests und Auszeichnungen belegen konnten.
Ansgar Hein:
Anhand von vier namhaften Tests und Auszeichnungen haben wir eine Vorauswahl der möglichen Dienstleister getroffen, die unserer Ansicht nach in der Lage sind, qualitativ hochwertige und gleichsam barrierefreie Websites zu erstellen.
Montag werde ich meinen für Bib zuständigen Kollegen bitten, das Buch zu bestellen. Mal sehen ob es so gut ist wie es klingt.
Mehr zum Buch und weitere Inormationen findet sich im Artikel dazu auf Barrierekompas: Gesucht und gefunden: Agenturen für Barrierefreies Internet
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Der entsprechende Webauftritt sieht dann auch auf den ersten Blick recht gut aus.
Aber auf dem zweiten Blick, den unter die Motorhaube, auch noch?
Volker hat einen tiefern Blick riskiert und leider einige Schwächen entdeckt:
Flash- und JavaScript Lösung von ÖGS Barrierefrei
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Die Veranstalter haben dabei vor, ab diesen Jahr die Komplexität von Webangeboten besser zu berücksichtigen:
Statt nach inhaltlichen Kategorien schreiben die Veranstalter den Wettbewerb nach Komplexitätsstufen aus.
Jutta Croll: In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass einfache Informationsangebote leichter barrierefrei zu gestalten sind als komplexe Webseiten. Dennoch traten beide in der gleichen Kategorie an. Durch die neue Kategorienbildung verbessern wir die Vergleichbarkeit der Wettbewerbsbeiträge und hoffen, dass das Niveau der Einreichungen insgesamt noch weiter steigt.
Ein Schritt in die richtige Richtung!
Ab Mai kann man sich bewerben.
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Ich kritisier jetzt mal andersrum: Ich sag einfach nur die gröbsten Böcke, die abgeschossen wurden.
Aus diesen und der obigen Selbstdarstellung kann man ja dann vielleicht ermitteln, um welches Stadtportal es geht. (Ein Tipp vielleicht: Es ist eine Stadt in Bayern)
..desweiteren wollte ich fragen, ob sie sich mal die seiten von www.*.de diesbezüglich ansehen könnten - diese werden uns seit neuestem als das non plus ultra vorgehalten :-)
Meine kurze Antwort:
Vom wem wird die als "Non Plus Ultra" verkauft?
Auweiohwei.
Die Seite skaliert nicht richtig, nutzt den Bildschirmplatz nicht aus, hat mehrere Fehler in der Validierung, der ADesigner nennt die Seite "Unsatisfactory (needs modification) " und meldet 35 Fehler bei der Ansicht für
Blinde und 17 Fehler bei Fehlsichtigkeiten. Und wehe man klickt auf den falschen Link bei den aktuellen Meldungen; denn ansonsten ist man plötzlich in irgendein anderem Webauftritt oder einem anderen Design; Die Nutzung der Links ist nicht eindeutig,
und so weiter und so fort.
Die Startseite zeigt schon mal alleine 11 HTML 4.0 transitional (!) Validierungsfehler.
Und es finden sich einige echte Quellcode-Perlen:
<div id="contentcontainer_homepage"> <div id="homepage_content_header"> <table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="580"> <!-- fwtable fwsrc="startseite_banner.png" fwbase="startseite_banner.gif" fwstyle="Dreamweaver" fwdocid = "742308039" fwnested="1" --> <tr> <td><table border="0" cellpadding="0" cellspacing="0" width="392"> <tr> ...
Ich glaub, die einzigen die behaupten können, daß es sich um ein Nonplusultra handelt, sind die Leute der Pressestelle und natürlich die Firma die es erstellt hat - und der Bürgermeister der beiden ungesehen glaubt :)
Das einzige gute was die Leute gemacht haben, ist, daß sie Typo3 als CMS genommen haben. Damit haben die sich sicherlich einige Zigtausend Euro im vergleich zu anderen kommunalen Webauftritten gespart.
Allerdings haben die Leute nicht die für Typo3 vorhandenen, kostenlosen Erweiterungen genutzt, die bei der Erstellung einer barrierefreieren Homepage
geholfen hätten...
Also das gesparte Geld hätten die wirklich für einen vernünftigen Screendesigner und Schulungen in Barrierefreiheit ausgeben sollen.
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Neben vielen guten Sätzen findet sich dort:
Um die Navigation innerhalb der Seitenstrukturen dieser Webauftritte zu erleichtern, wurde ein so genannter "Ariadnepfad" integriert. Mittels des Ariadnepfades erkennt der Besucher im Kopf der Webseite stets auf einen Blick, in welchem Webauftritt sowie Informationsangebot er sich aktuell befindet.
Gemeint ist hier die klassische Breadcrumb-Navigation.
Neudeutsch auch Brotkrümmelnavigation.
Aber dies ist das erste Auftauchen, wo jemand diese Navigation als
Ariadnepfadtituliert.
Eine entsprechende Rückfrage in der WAI.de-Liste nahm dann einen lustigen Verlauf:
W.W.:
"Ariadnepfad" les ich hier zum ersten mal..
J.K.:
Klassifiziert man durch die Verwendung dieses Wortes sein Webangebot nicht indirekt als Labyrinth?
N.P.:
Genau! Und der Minotarus wartet auch schon:
(Zitat Orginaltext:) "Hierbei wird die Einbeziehung von Kommunikationsexperten für die
weitere Gestaltung des Webauftrittes erwogen. "
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Meine Befürchtung, daß ich "zu grob" schrieb haben sich als unbegründet erwiesen. Denn heute gab es ein Reply dort:
Seriöse Zertifizierung oder nur Bapperl Jagd?
In dem Artikel wird auf einen großen Teil meiner Befürchtungen und der Kritik eingegangen.
Mein Kompliment an Herrn Walth! Genauso so zeigt man seriöse Medienkompetenz. Daran sollten sich viele ein Beispiel nehmen.
Gleichzeitig eröffnet er dort eine Diskussion zum Thema:
Denn genau dies wollen wir erreichen - dass man über dieses Thema spricht.
Oder soll Barrierefreiheit im Internet ein ewiges Thema für liebenswerte Exoten bleiben? Wir meinen nein - denn hier geht es um mehrere Millionen Menschen alleine in Deutschland.
Dem Ausspruch schließe ich mich an.
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Nehm Dich vor den Leuten in acht, die sich das Wohl der Menschheit auf die Fahnen geschrieben haben.
Eine schlechte Erfahrung mit dem (Nicht-)Service des DRK liefert Christiane Link im Artikel "Am Anfang war der Kegelclub".
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Verband Web ohne Grenzenvorstellt:
Zitat Pressemeldung: Z.B. auf onlinekosten.de,
Zertifizierung für barrierefreie Internetseiten:
Für eine Gleichstellung beim Zugang zu Informationen im Internet möchte sich der neu gegründete Verein Web ohne Grenzen e.V. aus Mönchengladbach engagieren. Er bietet dazu vor allem Hilfestellung bei der Realisation barrierefreier Internetinhalte mit Zertifizierung an.
Und weiter im letzten Absatz:
Da es kein einheitliches Regelwerk für barrierefreie Websites gibt, vergibt der Verein Zertifizierungsstufen von drei bis fünf Sternen. Es werden in Kürze unterschiedliche Zertifizierungsarten angeboten, von einem Schnell-Check für rund 300 Euro bis hin zu einem Intensiv-Check für über 2.000 Euro. Die endgültigen Preise stehen noch nicht fest.
Auf der Homepage des Verbandes (oder doch Vereins, oder doch nur verkappte Firma?) findet man leider keine Details zur Zertifizierung.
Ausser eben 3 schmucke Bapperl (ein Kollege aus der WAI.de-Szene verfluchte mich gerade weil ich ihn drauf aufmerksam machte - er fürchtet durch die Ansicht der Logos nun Augenkrebs zu bekommen) und ein paar doch diskussionswürdige Sätze.
Auf der Seite Sicherheit durch Zertifizierung ließt man:
Unglaublich aber wahr: Einheitliche Regeln zur Definition von barrierefreie Seiten gibt es nicht. Es existieren Ansätze und Richlinien nach W3C bzw. der Web Accessibility Initiative , aber klare Grundlagen leider nicht.
Nun, ich weiß nicht, inwieweit man die BITV Checkliste in den Prioritäten I und II als Richlinien akzeptieren kann oder nicht. Aber ich denke, klar sind die Punkte der Checkliste schon. Und die BITV ist immerhin seit Beginn des Jahres verbindlich für alle Bundesbehörden.
Wie auch immer: Wer sagt es gibt nichts, aber dann in der Überschrift behauptet:
Web ohne Grenzen hat eine Zertifizierung entwickelt.
Der muss auch liefern!
Die Website an sich ist -sieht man mal von der Farbwahl ab (der ADesigner kriegt zwar kein Augenkrebs, mosert aber über seiner Ansicht nach 19 grobe Fehler bei der Ansicht für Fehlsichtige), nicht ganz schlecht.
Es gibt ein Sprungmenü direkt zum Inhalt (und dann noch zum Einloggen für zahlende Mitglieder) und das Hauptmenü orientiert sich an das Tutorial für barrierefreie Navigationsmenüs von efa.
Man kann die Site relativ gut skalieren und mit einem Small Screen Device anschauen.
leider werden die Links nicht einheitlich dargestellt (man in der einen, mal in der anderen Farbe, mal mit Unterstrich, mal ohne).
Die Ziele des Vereins klingen durchweg gut.
Die Tätigkeiten lassen sich sehen. Gehen aber leider nicht tief in Details ein. Schaut man sich die Informationen näher an, kann man ins Grübeln kommen.
Eine erste Irritation erhielt ich durch das Impressum. Dort steht:
Web ohne Grenzen® e.V. ist eine geschützte Marke im Sinne §5 Abs.3 MarkenG
Das klingt gut. Wenn auch grenzwertig. Wer registriert so ein fast allgemeinen Satz als Marke. Und wie?
Will man beim Patentamt nachschauen, erhält man jedoch erstaunlicherweise die Auskunft, daß es eine solche Marke nicht gibt?!
Einmal Fährte gerochen, möchte man mehr wissen.
Obwohl es ein Verein sein soll, sind nur 3 Personen im Impressum sichtbar. Eine Mitgliederliste scheint es derzeit nicht zu geben. 7 Personen sind in Deutschland notwendig um einen Verein zu gründen. (3 um ihn zu halten). Da es ein neuer Verein sein wird, müsste es aber noch mehr geben.
Nun gut. Wenn man mit Google nach den drei angegebenen Personen zusammen mit dem Wort "Barrierefrei" sucht, dann findet man für den
Präsidenten Klaus Walth und den Kassenprüfer Robert Brandt keine Treffer.
Lediglich Carsten Euwens ist im Web findbar als Entwickler des
Barrierefreien CMS Papoo.
(Schließt man jedoch Papoo von der Suche aus, muss man sagen, daß er wohl noch nicht viel anderes im Web gemacht hat.)
Also irgendwie sieht das alles etwas seltsam aus.
Nun ja. Man kann dazu stehen wie man will. Leute müssen leben und dazu muss man Geld verdienen.
Das ist akzeptabel und richtig.
Trotzdem erscheint es mir ungeschickt.
Jeder in der Szene um die professionelle Gestaltung barrierefreier Websites weiß, daß die Lizensierung von Websites ein extrem heißes Thema ist.
Die einen sehen darin ein Versuch, Geld von gutgläubigen kommunalen Verantworlichen abzuzocken und unliebsame Konkurrenz wegzudrängen, die anderen eine Lösung gegen die inflationäre Verwendung des Wortes "Barrierefrei".
Beide Argumente haben etwas für sich. Auf Barrierekompass.de, im Forum von Einfach-fuer-alle.de und natürlich in den einschlägigen Maillisten findet man hierzu eine große Zahl an Stellungsnahmen.
Wer also wirklich in der Lage sein will, Zertifikate auf "barrierefreie Websites" zu vergeben, der muss einfach wissen, daß eine Ankündigung eines solchen Dienstes ein entsprechendes Feedback provoziert.
Wenn man dann jedoch nichts fertiges zeigen kann außer drei putzige Bapperl, dann dient dies ganz bestimmt nicht der Glaubwürdigkeit.
Apropro Glaubwürdigkeit:
Die Texte auf der Site bzgl. der Gesetze und Fakten zur Barrierefreiheit im Internet lesen sich doch schön, oder?
Aber mir persönlich kommen die irgendwie sehr bekannt vor. Als hätte ich die schonmal in denselben Worten und Satzanordnungen gelesen....
Zum Beispiel bei efa: Gleichstellungsgesetze im Bund und in den Ländern.
Naja, wird wohl Zufall sein.
Genauso wie folgende Codefolge im Source-Code:
<script type="text/javascript" language="JavaScript1.2" src="/js/efa_fontsize.js"> ... <!-- MODUL: efa_fontsize --> <div class="modul" id="mod_efa_fontsize"><script type="text/javascript" charset="iso-8859-1"> //<![CDATA[ if (efa_fontSize) document.write(efa_fontSize.allLinks); //]]> </script></div> <!-- ENDE MODUL: efa_fontsize --></div>
Aber nein, das JavaScript kommt wirklich von einfach-fuer-alle.de. Siehe: Downloads: Wissen zum Mitnehmen.
Es darf auch verwendet werden.
Unter Berücksichtigung der Nutzungslizenzen!
Genauer gesagt: Ich vermisse die Namensnennung.
Finde ich nicht fein sowas. Aber da darf sich der Tomas drüber ärgern, wenn er Lust hat...
Ich hoffe, daß die Namensnennung nachgetragen wird.
Da ich selbst Autor von OpenSource-Skripten bin, reagiere ich etwas ungehalten darauf, wenn Leute meinen, daß man die Lizenztexte überhaupt nicht beachten braucht.
Viele Autoren arbeiten nur dafür um Anerkennung zu bekommen. Dafür kriegt man dann tolle Skripten. Viele gute und weit verbreitete Softwarelösungen basieren nur darauf.
Aber diese gute Kultur des sozialen miteinanders im Netz, dieser Teil der Netzkultur wird einfach durch solch unbedachtes Verhalten beschädigt. Es gibt nicht wenige gute Leute, die lange Zeit lang auch Software als OpenSource rausgegeben haben, doch aufgrund des fehlenden Feedbacks aufhörten...
Nun ja.
Aufgrund der beschriebenen Ungeschicklichkeiten (bei gleichzeitig professionell durchgeführten Pressearbeiten - selbst in der Wikipedia wurde auf der Seite Barrierefreies Internet ein Link zu
Web ohne Grenzengesetzt), hab ich trotz der schönen Worte der Site derzeit kein gutes Gefühl damit.
Vielleicht irre ich mich, vielleicht nicht. Vielleicht mag jemand anders dazu mehr schreiben?
Genug gelästert.
Ein solches Angebot war nicht unerwartet. Seit der Ankündigung des AbI und einer TüV-Firma eine Lizensierung zu erstellen und aufgrund anderer derartigen Angebote, war es nur eine Frage der Zeit bis jemand damit ankommt.
Es ist ein Geschäft. Wer als erster sich mit Zertifikaten etabliert, darf sich schonmal ein paar Autos bestellen. Und zur Förderung der eigenen Barrierefreiheit kriegt man die linke Autobahnspur dazu :)
Die Bapperl-Jagd nach Zertifikaten für 100%ige Barrierefreiheit ist eröffnet!
... link
http://www.evers-meyer.de
Siehe dazu auch mein Blogeintrag vom 24. November 2005: Karin Evers-Meyer-Indikator :)
Was positiv ist: Die Schriften skalieren (wenn es auch ab eriner gewissen Größe Überlagerungseffekte gibt, aber das ist normal); Ausserdem hat die SIte nunmehr ein übersichtlicheres Äußeres.
Schade, daß die Homepage dennoch noch ein paar keine Schwächen, wie die Nicht-Validität oder die feste Inhaltsbreite hat.
Ich vermute, daß die probleme teils auf das feste Design und teils auf das verwendete CMS (Imperia) zurückzuführen sind.
Ansonsten hätte die Site Vorbildcharakter haben können.
... link