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Donnerstag, 7. April 2005
Fakemail-Makro in Antville benutzerfreundlich eingesetzt
Webworking
Um in einem eigenen Layout das Fakemail-Makro einzuschalten, verwendet man folgende Zeichenfolge:

<% fakemail number=x %>

Wobei x die Zahl der gefakten E-Mailadressen ist.

Antville baut bei x = 5 dann sowas:


fayfscxzuv@qbwgspvovoqsf.fr, csjmx@jgrmqekcn.com, khrwqkqcf@mqgdbcukepxim.ch, ttpvme@dbqyrtkefwyrn.dk, whmdimbxk@yrusitotzjp.st


Viele Leute setzen diese Fakemail-Listen so ein, daß Benutzer diese sehen. Dies ist nicht notwendig und verwirrt nur.
Es empfiehlt sich, dieses Makro so zu verwenden, daß es mittels CSS unsichtbar positioniert wird.
Desweiteren sollte es aufgrund der Zugänglichkeit für echte Benutzer mit Nicht-CSS-fähigen Browsern am Ende des page.skin's eingebaut werden.

Beispielsweise so:


<div style="position: absolute; left: -300em; width: 10em;">
<h3>Spamfutter</h3>
<p>Die folgenden E-Mail-Adressen dienen lediglich dazu, SPAM-Bots dazu zu verleiten, ungueltige Adressen in die SPAMer-Datenbanken zu schreiben. Bitte ignorieren.</p>
<p>
<%fakemail number="30" %>
</p>
</div>


Der HTML/CSS-Code macht dabei folgendes:
Wir umranden den ganzen Bereich mit einem
<div style="position: absolute; left: -300em; width: 10em;">

Dies bewirkt, daß der gesamte Text innerhalb des Erstreckungsbereiches, zusammen mit dem FakeMail-Ausgaben 300 relative Zeichen vor dem linken Rand des Fensters positioniert wird. Also ausserhalb des sichtbaren Bereiches.
Da bei einer großen Zahl an Fakemails nicht gewollt ist, daß dieser Bereich so groß wird, dass er dann doch noch in den sichtbaren Bereich überläuft, wird zudem die Breite auf 10em gesetzt.

Für SPAM-Bots ist das ganze derzeit kaum merkbar, daß diese (noch) kein CSS auswerten.


To prevent spam abuse referrers and backlinks are displayed using client-side JavaScript code. Thus, you should enable the option to execute JavaScript code in your browser. Otherwise you will only see this information.

Spamfutter

Die folgenden E-Mail-Adressen dienen lediglich dazu, SPAM-Bots dazu zu verleiten, ungueltige Adressen in die SPAMer-Datenbanken zu schreiben. Bitte ignorieren.

unthvbi@btqfnnehzumdcfasrkk.de, gjv@zdinmgvrbjwrnfnywyp.de, fuyoxfx@jfmboqrhycmkysc.com, ysrrf@woweemsjfk.net, xyoy@ylfpgshieypglkuae.dk, lrcv@nymzcomvjtpfvgu.com, swgf@gewhvulmcsegwblpssl.org, qchcueevle@chztawszuftdo.at, brfa@rpbpqngvz.de, yfnoxubae@yiveekqipinfptqmp.nl, pvegpnq@jekpujnyuuptzmvbhvxcatp.de, qstsb@thkoeyxuxml.de, qew@ecqcooftauwczcmdbqlwjd.com, sewe@ytunijobailnhklouy.us, ussxymgkz@sjkvcgcjv.de, wores@hcxjvnwccwgoubeqpqminkg.com, dvebikyx@thyegxigywaey.st, pfwjurjvtn@dtewvbkqwarvoocmnqxidqjn.ar, mypwdpiu@wpjtmstvrgkjhdhhngewygx.ch, ilr@uygeahxxxepebiwlvnti.com, fhopqpjrd@qovkkhdyrauwlcfendccnxpy.nl, prnlm@ofogdmdfniamibvn.nl, dojpvonex@tyskiujjhnykyuwgpfzukkf.ch, usnroxbio@vxpvqvhumnonr.jp, nblyicjrg@lbqwpvnvuqulu.de, rib@olxetnldg.at, wmejr@ybqehiyhqvtx.de, xdnow@bfwsaozpyqikcooigmjxgb.edu, silnitt@llqyevursfp.com, zsag@ngtgtqjvwqmjw.nl