Die "Creative Commons Music Sharing License" erlaubt es den Musikern festzulegen, wie diese Weitergabe gehandhabt wird. So kann etwa bestimmt werden, dass die Werke zwar frei kopierbar sind, dass bei kommerzieller Nutzung allerdings Tantiemen anfallen.
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Dauernd kommen in letzter Zeit irgendwelche neuen Relauches von Staedten, Gemeinden und dem öffentlichen Dienst daher und verkünden dabei, daß sie Barrierefrei sind.
Dabei sind dann aber in meisten Fällen die betreffenden Seiten nichtmal valide!
Und andere Seiten verstehen unter Barrierefreiheit noch immer das alte Behindertengleichstellungsgesetz und dessen veraltete Prinzipien.
Beispielsweise: http://www.stadt-geislingen.de
Barrierefreiheit hat nichts mit Ausgrenzung in Form einer zu wählenden nichtgrafischen Ausgabe zu tun; Das war früher: Da ging es noch, dass man sagte, für Behinderte gibt es den Hintereingang mit der Lastenrampe.
Die Neufassung, die auch nicht mehr mit Absicht Behindertengleichstellungsgesetz, sondern Barrierrefreiheitsgesetz heisst, gibt vor, daß es nur noch einen Weg ins Haus (also nur eine Praesentation) gibt, die aber von jedem mit beliebigen Mittel inhaltlich gleich gelesen werden können muss.
Und das hat dann auch weniger mit Behinderten zu tun, also vielmehr auch mit Offenheit gegenüber andere Techniken. Z.B. Surfen mit Handy.
Seit etwa einem halben Jahr bin ich dabei eine Website neu zu gestalten unter Einbeziehung und Berücksichtigung der Barrierefreiheit, so wie es definiert ist; Eine große, gut besuchte Website, die von vielen Autoren bearbeitet wird, Barrierefrei zu gestalten ist eine immense Aufgabe, die man nicht über Nacht und auch nicht innerhalb weniger Wochen hinbekommt.
Das aber dauernd irgendwelche Leute daherkommen, irgendwas mit Dreamweaver (dem alten) oder Frontpage hinklatschen und dann, um den Chef, der PR-Abteilung oder den Gesetz irgendwie genüge zu tun ein "Barrierefrei" draufbappen finde ich nervig.
Das ist dann nur PR für den jeweiligen Betreiber, die darauf hofft, daß es niemand wirklich überprüft!
Und es würdigt die Seiten, der Leute, die sich wirklich damit beschäftigen und es seriös machen, herab.
"Barrierefrei" kann ja jeder machen. Ha!
Wäre der Begriff ein offizielles Siegel oder Zertifikat, müsste man dagegen klagen.
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http://blog.koehntopp.de/archives/230_Bewerber_abgelehnt.html
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Bis zum 1. August können Teilnehmer ihre Wettbewerbsbeiträge einreichen. Am 3. Dezember verleihen die Veranstalter im Rahmen eines Festaktes die Preise für die besten deutschsprachigen barrierefreien Websites.
Links dazu:
http://www.biene-award.de/award/index.html
http://www.digitale-chancen.de/award/wettbewerb.cfm
Mit dem neuen Webauftritt es RRZE, welcher wohl in etwa 3-4 Wochen online ist, werde ich da mitmachen.
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Fragen zur Privatkopie an die Medienindustrie
via Schockwellenreiter
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Einige Anwälte vertreten -gegenüber ihren Kunden- die Auffassung, daß nur eine Abmahnung zu Rechtsicherheit führt. Bei einer Mailbenachrichtigung gäb es keinen Erfolg, im Gegenteil könnte dies dazu führen, daß sich der gegenüber rechtlich vorbereitet (was dann die Arbeit für den Anwalt schwerer machen würde .... wenn es nur so wäre, daß man auch einen Anwalt nutzt/braucht).
Zitat Abmahnungswelle:
Die Abgemahnten sagen uns in der Forschungsstelle regelmäßig, dass sie unabsichtlich gegen das Urheberrecht verstoßen hätten. Und sie sind geschockt, dass gleich eine kostenpflichtige Abmahnung kommt. Ihnen hätte eine kurze Mail genügt, meinen sie verbittert. Anwälte sehen das anders, aber das ist verständlich, schließlich verdienen sie ja mit der Abmahnung.
Wir möchten mit dem Feldversuch heraus finden, welche Aussage stimmt und sind daher dabei, möglichst viele Webmaster / Webmistressen, die Karten auf ihren Websites verwenden, anzuschreiben.
Weiterführende Links:
Blühendes Geschäft mit der Schussligkeit der Webmaster
http://abmahnwelle.de/index.php?mode=cm_home&cm_path=/urhg/gescharfsgebahren
Feldversuch: Wie reagieren angeschriebene mögliche Rechtsverletzer?
http://abmahnwelle.de/index.php?mode=cm_home&cm_path=/urhg/feldversuch
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Weltwunderfilmein Civilisations - Call to Power noch:
Ich weiß, daß du denkst, daß ich weiß, was du denkst, denn du weißt was ich denke, was du denkst.
futurezone.ORF.at: NASA kann Gedanken lesen
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Die Leute vom Betriebsschutz machen seit 20 Minuten schon einen ohrenbeteubenden Lärm, das einen die Ohren schlackern.
Und anscheinend testen sie die Dinger auch noch in Stereo :)
Ein Teil des Tests scheint auch zu sein, rauszubekommen, wie laut man die Dinger stellen kann, ohne daß die Kollegen allein durch die Lautstärke und die Frequenzen, Tod oder gelähmt umfallen.
Das könnte bei einem Feueralarm etwas unkonstruktiv sein.
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Die bremen online services Entwicklungs- und Betriebsgesellschaft (bos) hat am Donnerstag auf der CeBIT die erste Open-Source-Lizenz vorgestellt, die genau auf das deutsche Recht zugeschnitten ist.
Die Lizenz ließt sich auf den ersten Überflug ganz gut:
http://www.koopa.de/Materialien/OSCI_Standard/OSCI-Bibliothek/Impressum/Bremer-Lizenz.pdf
Auf alle Fälle sollte man diese berücksichtigen bei der Auswahl von Lizenzen.
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zum Thema Verbände: "Raubkopierer" sollten "sanft" verfolgt werden:
Wir wollen nur das Recht, die Bürger bequem zu erpressen, damit wir an ihr Geld kommen... Aber laßt sie in Freiheit, denn Gefangene kaufen keine überteuerten Medienprodukte!
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