Die Antwort: Anwälte, die mehr in den Worten und der Theorie arbeiten, die grosse Dinge versprechen und doch aber in der praktischen, realen Umsetzung kein Fuss auf den Grund setzen können.
Die nächsten Tage werden die Frage beantworten, welches Webprojekt ich meine.
Es wird Zeit, einen neuen Nachruf zu schreiben.
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Heute schrieb mir der Betreiber des Dienstes, daß der A-fair-Service eingestellt wird.
Es war ne gute Idee: OpenSource-Leute konnten Ihre freien Infos und Sourcen unter der A-Fair-Lizenz stellen, die neben der normalen GPL,GNU- oder einer anderen Lizenz wirkte.
Die A-fair-Lizenz war eine Möglichkeit, wie man als benutzer einer Open-Source-Lösung/Text den Autor eine Art Vergütung geben konnte; Und zwar freiwillig und in selbst gestalteter Höhe.
Dabie erhielt der Benutzer einige ganz nützliche Rechte:
- Der Anwender hat das Recht zur unbeschränkten Nutzung und Verwertung der angebotenen Informationen.
- Er kann entscheiden, wie stark er von den genutzten Informationen profitiert und wie er den Autor vergütet. Er kann entscheiden, ob er die Zahlung der Vergütung beim A-fair-Service - wie empfohlen - öffentlich macht.
- Er hat das Recht, mit dem Verweis auf die vom A-fair-Service veröffentlichten Daten zu werben.
(Zitat http://www.a-fair.de/de/license/index.html)
Der A-fair-Service erbrachte dabei die Infrastruktur, daß jeder Autor eine Vergütung bekommen konnte, ohne sich selbst drum kümmern zu müssen.
Ich selbst war mit meinen Domains xwolf.de/com lange Zeit selbst Mitglied, bzw. hatte Teile meiner Sourcen und texte unter dieser Lizenz gestellt.
Leider musste ich nach etwa einen Jahr feststellen, daß sich niemand drum scherrte. Und so ließ ich es sein und hab seitdem alle neuen Skripten und Texte unter Eigenlizenz.
Ich zitiere aus der Mail von A-fair :
Leider bleibt als Fazit festzuhalten, dass sich die A-fair-Lizenz nicht
wie von uns erhofft in der Netzwelt etablieren konnte. Das mag vor allem
daran gelegen haben, dass wir weniger persönlichen Einsatz zur
Verbreitung unserer Idee für erforderlich hielten als letztlich
erforderlich gewesen wäre. Die weitere Verbreitung der A-fair-Lizenz und
die Aufrechterhaltung unseres A-fair-Service erfordert einen zeitlichen
und finanziellen Aufwand, den wir nun nicht mehr erbringen möchten.
Vielleicht hätte A-fair in einer anderen Zeit, in der Leute genausoviel Geben, wie Nehmen, mehr Erfolg gehabt.
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Ich hatte das zuletzt vor mindestens 3 Jahren mal genutzt und bin dann irgendwann davon abgekommen, weil es doch zu sehr bei der Arbeit stört, zu viel SPAM mit sich bringt und dauernd irgendwelche jungen, blonden, immergeile Hausfrauen mir ihre tiefgründigen, in einem EXE verpackten, Einblicke mitteilen wollten...
Nicht das ich was gegen diese EInblicke hätte (Jedenfalls dann wenn es ne Hübsche zwischen 20 und 30 ist)...
Aber irgendwann ist es auch nur noch langweilig.
Jetzt haben mich meine Kollegen wieder dazu gebracht, weil es nunmal schneller als Mail und besser als Telefon ist. Besonders dann, wenn man an verschiedenen Orten an ein und demselben Projekt arbeitet und auch zusammen Debugging treibt.
Schauen wir mal, wie lange ich das aushalte :)
Wenigestens hab ich jetzt GAIM zu laufen bekommen und bin nicht auf das Werbefenster von ICQ angewiesen.
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Bundesagentur laviert wegen Kostenexplosion beim Virtuellen Arbeitsmarkt.
Ich kann mir bei den benannten Kosten nicht vorstellen, daß die Vertragsvergabe von im Fach kompetenten Leuten geschehen ist, bzw. daß die mir bekannte und wirklich vorhandenen Leute bei der Agentur, dazu befragt wurden. (Ich hab selbst oft Kontakt mit zwei fitten Programmierer der Agentur gehabt, der sich mehr als nur Oberflächlich auskennen!)
Selbst bei einer Verarbeitung von 1 Millionen Besuchern, welche Schätzungsweise 12 Millionen Datenbankverbindungen mit wohl dann bis zu 100 Millionen Datenbankrequests pro Tag machen, darf es bei Nutzung von etablierten System nicht so teuer (und so unperformant) werden!
Seriös gerechnet liegen die größten Kosten für ein solches System dann auch nicht bei der Entwicklung der Software, sondern auf Dauer bei den Lizenzen, dem Support und der Hardware.
Lizenzkosten müssten sich zusammensetzen aus:
- Lizenzen für die Datenbank. Dies müsste schon eine richtige Datenbank sein und nicht so eine Tabellenkalkulation (wie MySQL). Also etwas, was Transaktionen, interne Proceduren, Referenzintegritäten und Last bewältigt.
Firebird und Oracle kommen mir dazu im Sinn. Beide hierbei sehr etwabliert. (Wer Firebird nicht kennt, informiere sich mal über die russischen Banksysteme).
Auf keinen Fall sollte man so unbedarft sein, irgendein properitäres Produkt der Software-Entwicklerfirma zu nehmen. - Lizenzen für die Software
Die ist natürlich angepasst an der Höhe der Supportleistungen. Ok, da würde ich schon mit einem mehrstelligen Euro Betrag pro Jahr rechnen; Wobei der im ersten Jahr mind. doppelt ist.
Ebenso 2 Webserver.
Desweiteren ein oder zwei Server zum spidern von Angeboten. (Obwohl man hierzu sicher auch die Google-Firma hätte heranziehen können, die solches schon leisten in Bezug auf News. Eine Anpassung von News zu Jobs ausgehend vob der Google-Technik dürfte nicht aufwendiger sein als dass es Mehrkosten von über 3 Millionen Euro brächte !)
Dezentral auf alle Arbeitsämter verteilt sollten -wie beim etablierten X500-Verzeichnisdienst, mit dem mehrere Millionen Leute auch heute schnell und zuverlässig verwaltet werden- Server stehen, die Anfragen und Änderungen der Mitarbeiter verarbeiten.
Diese Anfragen würden dann gebündelt werden auf mind. 2 weitere Server in der Zentrale.
Ein weiterer Server sollte vorhanden sein um als Keyserver zu dienen. Dieser hätte die Aufgabe, eintreffende Anfragen, die verschlüsselt oder signiert sind, vorzubearbeiten.
Die Server bräuchten nicht über die etablierte Hardwareklasse auf dem Gebiet hinauszugehen.
An der Uni Erlangen verwalten wir eta 450.000 Anfragen (entspricht etwa 1.2 Millionen Hits) pro Tag und verwenden hierzu nur eine alte Sun Enterprise 450 mit 4 Prozessoren!
Die Entwicklung der entsprechenden Softwarepakete beeinhaltet Komponenten für:
- Webanwendungen und interaktive Technik
- Webdesign
- Monitor-Technik für die Datenbankzugriffe aus Web (um performance zu steigern)
- Überwachung der Funktionalitär der Webdienste und Systeme (kann über vorhandene kommerzielle Produkte wie z.B. "WhatsUp" geleistet werden)
- Clientsoftware für die Mitarbeiter; Diese sowohl für Windows als auch für Unix um Zukunftskompatibel zu sein(!).
- Spezielle downloadbare Clientsoftware für Arbeitssuchende oder Arbeitgeber, aber auch für andere Jobbörsen
- Programmierung von Schnittstellen: Webservices (!), RSS, XML, usw.
- Programmierung eines Keyservers zum Verarbeiten/Dekodieren von Anfragen, die von Mitarbeitern/Arbeitgebern oder Arbeitssuchenden kommen, welche Verschlüsselt oder Signiert sind.
Dies alles kann bei Verwendung eines ehrlichen Angebots nicht die angegebenen Kosten erreichen.
Es sei denn, es gälte, einige millionenschwere Vorstandsvorsitzende bei der entsprechenden Firma und der Agentur mitzufinanzieren.
Sicher wird bei einer oben genannten Architektur ein Preis für die Hardware, sowie dessen Installation und Einbindung (Netzwerkstrukturen müssen auch vorhanden sein oder geschaffen werden!) nahe der Millionengrenze sein.
Die Programmierung der Weboberfläche sowie der Clients
dürfte jedoch nicht teurer als 5 Millionen sein.
(Bei Verwendung von vorhandenen, etablierten Komponenten und Software weit weniger.)
Support, Ausbildung und Beratung dürfte noch einmal diese Kosten aufwerfen, muss dies doch teilweise Bundesweit geschehen.
Bei Grundlage des mir zur Verfügung stehenden Wissens und der Erfahrung auf genau denselben Gebiet, denke ich, ist das Angebot einfach nur unseriöse Abzocke.
"Toll Wahnsinn" halt.
(Übrigens hab ich selbst bis gestern abend noch mit an so ein ähnlichen System gearbeitet, wo auch eine alte Datenbank in eine neue migriert werden musste. Dabei wurden zwar nicht Milliarden, aber doch fast Millionen Datensätze migriert. Das für so eine Migration so viel an Mehrkosten auftauchen sollen, deutet für mich darauf hin, daß Datenbankstrukturen entweder kaputt oder nicht richtig durchdacht sind.)
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http://www.mozilla.org/projects/firefox/firefox-name-faq.html
Es wundert mich nur, daß Firefox noch nicht vergeben ist?
Oder haben die doch wieder nach den Motto ausgesucht:
Wir nehmen das, wovon unsere Anwälte denken, daß wir es durchkriegen..."All others have to step aside, cause we are the big, great and cool community"!
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Jedoch denke ich, ist die Diskussion genauso einseitig, wie auch die Forderungen der FoeBuD gegenueber der Metro AG.
Der User Apollo schrieb in der Diskussion ein nettes Beispiel:
Autor: Apollo Datum: 06.02.04 12:38 Pizzamann: "Danke, dass Sie Pizza Hut angerufen haben. Kann ich Ihre ..." Kunde: "Hi, ich möche etwas bestellen." P: "Kann ich bitte erst Ihre NIDN haben?" K: "Meine Nationale ID Nummer, ja, warten Sie, die ist 6102049998-45-54610." P: "Vielen Dank, Herr Schwardt. Sie wohnen in der Rosenstraße 25 und Ihre Telefonnummer lautet 89 568 345. Ihre Firmennummer bei der Allianz ist 74 523 032 und Ihre Durchwahl ist -56. Von welchem Anschluss aus rufen Sie an?" K: "Hä? Ich bin zu Hause. Wo haben Sie alle diese Informationen her?" P: "Wir sind an das System angeschlossen." K: (seufzt) "Oh, natürlich. Ich möchte zwei von Ihren Spezial- Pizzen mit besonders viel Fleisch bestellen." P: "Ich glaube nicht, dass das gut für Sie ist." K: "Wie bitte??!!" P: "Laut Ihrer Krankenakte haben Sie einen zu hohen Blutdruck und extrem hohe Cholesterinwerte. Ihre Krankenkasse würde eine solche ungesunde Auswahl nicht gestatten." K: "Verdammt! Was empfehlen Sie denn?" P: "Sie könnten unsere Soja-Joghurt-Pizza mit ganz wenig Fett probieren. Sie wird Ihnen bestimmt schmecken." K: "Wie kommen Sie darauf, dass ich das mögen könnte?" P: "Nun, Sie haben letzte Woche das Buch 'Sojarezepte für Feinschmecker' aus der Bücherei ausgeliehen. Deswegen habe ich Ihnen diese Pizza empfohlen." K: "Ok, ok. Geben Sie mir zwei davon in Familiengröße. Was kostet der Spaß?" P: "Das sollte für Sie, Ihre Frau und Ihre vier Kinder reichen. Der Spaß, wie Sie es nennen, kostet 45 Euro." K: "Ich gebe Ihnen meine Kreditkartennummer." P: "Es tut mir leid, aber Sie werden bar zahlen müssen. Der Kreditrahmen Ihrer Karte ist bereits überzogen." K: "Ich laufe runter zum Geldautomaten und hole Bargeld, bevor Ihr Fahrer hier ist." P: "Das wird wohl auch nichts. Ihr Girokonto ist auch überzogen." K: "Egal. Schicken Sie einfach die Pizza los. Ich werde das Geld da haben. Wie lange wird es dauern?" P: "Wir hängen ein wenig hinterher. Es wird etwa 45 Minuten dauern. Wenn Sie es eilig haben, können Sie sie selbst abholen, wenn Sie das Geld besorgen, obwohl der Transport von Pizza auf dem Motorrad immer etwas schwierig ist." K: "Woher wissen Sie, dass ich Motorrad fahre?" P: "Hier steht, dass Sie mit den Ratenzahlungen für Ihren Wagen im Rückstand sind und ihn zurückgeben mussten. Aber Ihre Harley ist bezahlt, also nehme ich an, dass Sie die benutzen." K: "@#%/$@&?#!" P: "Achten Sie lieber darauf, was Sie sagen. Sie haben sich bereits im Juli 2006 eine Verurteilung wegen Beamtenbeleidigung eingefangen." K: (sprachlos) P: "Möchten Sie noch etwas?" K: "Nein, danke. Oh doch, bitte vergessen Sie nicht, die beiden kostenlosen Liter Cola einzupacken, die es laut Ihrer Werbung zu den Pizzen gibt." P: "Es tut mir leid, aber die Ausschlussklausel unserer Werbung verbietet es uns, kostenlose Softdrinks an Diabetiker auszugeben."
Dies ist natuerlich nur die eine Seite, vor der sich alle fuerchten.
Doch was gern uebersehen wird: Uebewachung wuered in andere Richtungen genauso gehen.
Deswegen mein Beispiel:
Autohaendler (AH): Hallo Herr Wiese, schoen das sie uns beehren! Ich glaube Sie sind hier weil ihr Polo veraltet ist, nicht wahr? Ich: Uh, ja, schon, aber... AH: Ah schoen, sehr schoen (*reibt die Haende*). Ach uebrigens, wir koennen uns ruhig duzen. Mein Name und meie ID ersehen Sie ja an meinen RFID. Ihr Handheld hat den bestimmt auch schon erfasst. Aber schauen sie mal hier, ich glaub so ein Kombi koennte ganz gut fuer Sie sein? Ich: Wie meinen Sie das? Wieso soll ich mich fuer ne Familienkutsche interessieren? AH: *klappt mir auf die Schultern* Aber, aber. Sie sind doch nun jetzt wirklich im besten Alter. Und ihre Frau interessiert sich in letzter Zeit doch verdaechtig fuer gesunde Ernaerung. Ich: *Seufz* Ja... AH: Perfekt, also schauen Sie hier, diesen tollen Wagen an. Es ist ein gebrauchter, aber kaum benutzt. Im tadellosen Zustand! Ich: Kaum benutzt? AH: Ja, wirklich. Ein wahrer Gluecksgriff. Er gehoerte zuvor einer aelteren Dame die damit ihre Engel umherfahren wollte. Die sind aber umgezogen und deswegen stand der Wagen dann nur noch in der Garage rum. Hach, eine traurige Geschichte mit der alten Dame, das... Ich: Hm...Sind Sie sicher? Also laut der Signatur des Wagens hatte den vor eine Frau, die -nebenbei gemerkt fuer den Aussendienst einer nationalen Beraterfirma taetig war, auch einen Herrn Schumacher Junior gehoert, der damit an den rennen Paris-Dakar teilnahm? AH: ...uh... Ich: Oh, und ausserdem hatte der Wagen vor 3 Jahren einen schlimmen Unfall, wobei er sich in eine Autobahnleitplanke rammte, dabei herauskatapultiert wurde, sich dann 3 mal ueberschlug und anschliessend ueber den Seitenstreifen in einen nahen Fluss stuerzte. Darueber gibt es auch ein MPG3, soll ich Ihnen den rueberbeamen? AH: Uhm...aeh.. ich glaub mein RFID-Empfaenger hat irgendwo ein Fehler. Entschudligung. Natuerlich meinte ich nicht diesen Wagen! Nein, uh, wie konnte ich bloss... Das ist mir ja jetzt peinlich. Bitte verzeichen Sie mir... Darf ich Ihnen einen anderen Wagen zeigen? Ich: Na gut. AH; Hier kommen wir zu diesem Wagen. Ein echter Renner dieser Typ. Hat alles was man braucht: Boardcomputer, Servolenkung, automatisches Einparken, automatisch regulierbare Sitze je nach Person, Wasserstoff-Trimerat-Betrieb, ... schauen Sie nur die tollen Daten an, die sie im Handheld darueber sehen. Ich: ja schaut ganz gut aus. AH: Sehen Sie?! Ich wusste es, dass der Wagen etwas fuer Sie ist?! (*freut sich, dass der vorherige Patzer vergessen scheint*) Ich: Wieviel soll der denn kosten? AH: Ach, da machen Sie sich mal keine Sorgen drueber; Sie koennen den entweder sofort ueber eCash oder in raten bezahlen. Nur etwa schlappe 9000 Euro. Ich: Hmmm... AH: Das ist echt ein Superpreis! Guenstiger geht es nicht mehr. Schauen Sie nur,w as Sie dafuer alles bekommen. Ausserdem gebe ich Ihnen TueV und die Steuer fuer 3 Jahre dazu. Ich: Und da kann man nicht vom Preis noch etwas runter? Also ich finde, etwas weniger koennte es schon sein. AH: Nun ja, wenn Sie vielleicht fuer Ihre Frau auch noch einen Zweitwagen nehmen wuerden, dann koennte ich da sicher was machen. Eigentlich darf ich naemlich garnicht handeln, Das macht mein Chef, aber der ist gerade nicht da. Ich: Ja, der ist gerade mit seiner 5Mille-Jacht vor Monaco... AH: Nun ja, sie wissen ja, ich bin ja nur ein armer Angestellter hier. ich: Und den Preis kriegt man nicht runter? Was koennen Sie mir denn stattdessen anbieten? AH: Wie waere es mit dieser formschoenen Kaffeemaschine? Ich: Hm...also ich sehe, dass Sie selbst auch eBay-Verkaeufer sind. Und der Wagen wird dort gerade auch angeboten. AH: ... Ich: Hm... der Wagen scheint ein wirklicher Ladenhueter zu sein. Nach dessen Daten steht er hier bereits seit 1 Jahr im laden. Und auf ebay ist der Preis bisher auf ganze 5000 Euro gestiegen. Wobei man dabei auch noch ein Bon fuer eine Urlaubsreise in einem 5Sterne Hotel nach Mauritius dazu bekommt. AH: grummelgrummelgrummel Ich: Oh, und hier in AutoMotorSportOnline steht, dass dieses Model wegen Probleme mit der Federung nicht mehr produziert wird. AH: grummelgrummelgrummelIch hasse die Technikgrummelgrummelgrummel Ich: Ach wissen Sie was? AH: grummelgrummelgrummel Ja *snueff* ich: Eigentlich ists es ja ganz nett, was sie alles aus meinen Daten interpretiert haben. AH: Ja? *snif* Ich: Aber eigentlich bin ich nur reingekommen um bescheid zu sagen, dass Sie vergessen haben, an ihrem Auto das Licht abzuschalten.
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Ich fände eine einzige, anonyme E-Mailadresse für alles (ganz abgesehen davon dass das in der Praxis des Kundenkreises nur was für Newbiews was wäre, da die meisten wissen, dass es gewisse RFC-Adressen gibt ),
für eine ziemliche traurige implizite Botschaft an den Kunden: "Wir trauen euch nicht zu, daß ihr die richtigen Adressen zum Thema auswählt und wir wollen euch nicht unsere persönlichen Adressen geben".
Aber das ist nur meine Sicht, bei der ich mich täuschen kann und auch Fachblind sein mag.
Anlass für mich, mal zu fragen, wie andere das Thema sehen:
Woran denken Sie beim Begriff "HelpDesk" bzw. "Hotline"?
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Siehe: Novell tauscht Führungsspitze bei Suse Linux aus
Ich hoffe, Heidi (Markus seine Frau) darf jetzt, wo die Info raus ist, Kuchen in der Abteilung ausgeben ... :)
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Zudem wird er gleich noch mit einer Schadenersatzklage in Höhe von 25000 Euro bedroht.
Siehe:
http://www.olbertz.de/archives/000293.html
All dies, weil ein Blogger auf diesen Server wohl etwas negatives über die Firma gesagt hat.
Was natürlich die Firma das Recht geben würde, gleich die persönlichen Daten des Bloggers zu erhalten, die Einträge löschen zu lassen und zu verbieten das der Markenname zukünftig genannt wird.
Jaaaaa, aber klar doch...!
Frage an die Juristen: Kann man nicht gegen so ein offensichtlichen Rechtsmissbrauch und Angstmache vorgehen?
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