Dies ist von daher von besonderer Bedeutung, da gerade die Versicherer sehr ausgefeilte Risikoanalysen machen, die quasi schon als Barometer für kommende Ereignisse gelten können. Hierzu werden ausgefeilte mathematische Methoden eingesetzte, die sich als sehr zuverlässig gezeigt haben.
Sollte eine Versicherung in einer gewissen Region kein Schutz gegen Erdbeben anbieten, ist es fast totsicher, daß es dort früher oder später zum beben kommt!
Wenn daher nicht nur eine, sondern mehrere Versicherungen die Entscheidung treffen die Folgen des Mobilfunks nicht mehr versichern zu wollen, dann kann man quasi sicher davon ausgehen, daß da was dran ist.
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de.internet.com: Musikindustrie will Lohn der Musikautoren und Komponisten nahezu halbieren.
Bestimmt wird es aber weiterhin einige Bands und Sänger geben, die noch immer ihren Abzocker glauben, daß die bösen, bösen "Raubkopierer" schuld sind.
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Ich denke, diese Meldung zeigt klar, was ich meine:
Drastische Unterschiede bei den Strafen zwischen Ausschreibung und Betreibervertrag entdeckte unterdessen CDU-Verkehrsexperte Dirk Fischer. "So war in der Ausschreibung ursprünglich eine Vertragsstrafe von 9,3 Millionen Euro pro Tag vorgesehen, nämlich 1/360 der geschätzten Mauteinnahmen von 3,36 Milliarden Euro pro Jahr", sagte Fischer. Ex-Verkehrsminister Kurt Bodewig (SPD) habe sich aber im Herbst 2002 vom Konsortium auf anfangs nur 250.000 Euro Vertragsstrafe pro Tag herunterhandeln lassen.
Quelle: de.internet.com
Ich vermute, die anhängige Klage der Konkurrenten von Toll Collect wird erfolgreich sein.
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In Sachen Viren meinte Gates, dass die MS-Programmierer die Angreifer überholen würden. Er räumte aber ein, dass es ein harter Kampf sei, vorne zu bleiben: "Wenn nur die Bösewichte genau das gleiche wie letztes Jahr machen würden", so Gates Lamenti.
Quelle: ORF.at
In anderen Worten: Die MS-Programmierer haben den Stand der Virenprogrammierer vom letzten Jahr noch nicht erreicht, hoffen aber diesen erlangen zu können.
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Nach Baden-Württemberg und Niedersachsen verlangt nun auch Bayern von seinen Studenten eine Verwaltungsgebühr von 50 Euro pro Semester.
Dies werte ich als ersten Schritt zur Einführung echter Gebühren.
Zumal das jetzt schon eine ziemlich haarstreubende Erklärung ist: Verwaltungsgebühren?!??
Haha. Seit Jahren wird bereits hier in Erlangen eine "Einschreibegebühr" von etwa 30 Euro pro Semester gezahlt.
Wozu ist die wohl gut? Kommt die etwa nicht der Verwaltung zu gute? Neeeiiin, wie käme man darauf...
Neben der Einschreibegebühr darf ein Studi nunmehr folgendes zahlen pro Semester:
120 Euro Busticket
30 Euro Einschreibegebühr
50 Euro Verwaltungsgebühr
Also 200 Euro pro Semester.
Aber: Es gibt ab dem Sommersemester auch an einigen Einrichtungen gebührenpflichtige Veranstaltungen:
Die Ausbildung in den Sprachenzentren und am Sportzentrum kostet zusätzlich (was ich auch gerechtfertigt finde).
Der HiWi-Lohn eines Studis beträgt in Bayern bei einem 12-Stundenvertrag etwa 370 Euro (?) pro Monat.
Miete für eine Studentenbude beträgt pro Monat zwischen 80 und 280 Euro.
Ein Student, der jedoch wegen seines HiWi-Jobs gezwungenermaßen länger studiert, soll ab dem 4. Semester über der Regelstudienzeit 500 Euro pro Semester als "Verwaltungsgebühr" zahlen.
Also rechnen wir mal:
Angenommen, der STudi hat eine Bude für 150 Euro.
Und pro Monat kassiert die Busgesellschaft 20 Euro
=> von seinem Hiwi-Lohn bleiben 200 Euro/Monat übrig.
Da ja alle 6 Monate wieder Verwaltungsgebühren fällig sind, müssen diese angepsart werden. Und zwar:
a) Für Studis in der Regelstudienzeit : 80 Euro
b) Für die Leute, die länger brauchen (z.B. weil die Regelstudienzeit auf eine Wahnsinnszahl gesetz t wurde. Siehe z.B. die 8 Semester in der Informatik) : 530 Euro
=> Ein Student a) muss pro Monat von seinem Geld nochmal 15 Euro abziehen, muss also von 185 Euro leben.
=> Ein Student b) muss 105 Euro zurücklegen , hat also pro Monat schlappe 95 Euro über.
Hiervon bezahlt werden müssen:
- Lebenshaltungskosten
- Literatur oder Kopiererkosten
- Kosten für studienbegleitendes (Büromaterial und so)
Also bleibt nur eines: Leute, stürmt die BafÖG-Ämter.
Ach übrigens: Was die meisten Studis nicht wissen: Wer kein BafÖg bekommt und trotzdem wenig Geld hat , hat Anspruch auf Unterstützung vom Sozialamt, sprich: Auf Wohngeld!
(Man darf sich nur nicht abwimmeln lassen!)
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Kann sich das eigentlich jemand auf der Zunge zergehen lassen, ohne irgendwie ein Grinsen auf den Lippen zu bekommen?
Welcher zynischer Vergleich passt dazu wohl?
Zum Beispiel so eine fiktive Meldung: "Die deutsche Bahn verklagt die Enschede-Opfer und dessen Nachkommen auf Schadenersatz".
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heise.de: Perl für Nokia-Smartphones
Und ein paar Jahre später darf dann vielleicht auch PHP :)
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Und dann legt man los und kann nicht mehr einfach gestoppt werden.
Sowas machen SPAMer bei Mailinglisten täglich.
Und SCO machte es bei heute dem dmmv:
heise.de "SCO tritt deutschem Multimediaverband bei"
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