System for reproducing information in material objects at a point of sale location.
a) Kaufen und alle Downloader/Surfer zusätzlich als Markenpiraten schimpfen?
b) Lizenz nehmen und dann gegen alle Wettbewerbsklagen richten, die nicht auch Lizenzen erwerben?
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- Mein Hauptwebserver liefert , obschon in der aktuellsten Version, Zombie-Processe, was er vorher nie getan hat.
- Ein Kunde, der von uns die OS-Plattform kriegt und für seine vor x-Jahren von anderen Leuten ertrickste Webanmeldung keinen programmierer hat, denkt, wir würden ihm die Fehler aus seinen Skripten fummeln.
- Das Finanzamt schluckt leider nicht meine Umzugskosten. (Aber ein Versuch wars ja wert)
- Wo ich heute mal programmieren wollte, kommt die Haustechnk vorbei und muss heute und nirgends sonst an die Fenster um die Zugbänder der Oberfenster auszuwechseln: Und ich müsse doch bitte mal mein Arbeitstisch wegräumen (worunter mein BugZilla-Server und mein Arbeitsrechner stehen).
- Ein anderer Kunde versucht zu tricksen und behauptete einem Kollegen gegenüber, ich hätte ihr vor 2 Jahren einen Dienst auf Lebenszeit zugesichert....was nicht stimmt, wie ich an meinen Mailarchiv belegen kann.
- Noch ein weiterer Kunde will, das wir eine Community-Plattform bereitstellen, mit Chat, Foren, Bloggs, E-learing-Management und Dokumentenaustausch. Der Kunde hat aber kein Geld und findet, wir können das ja mal eben machen, schließlich ists ja für alle gut...
- Wieder ein anderer Kunde will irgendwas verrücktes mit PHP coden, was nicht klappt, weil wir uns erdreisten den Safe_Mode auf "on" zu setzen. Nebenbei hat der eine Datenbank aufgebaut wo Personendaten frei im Web stehen und keinerlei Kontaktadresse von ihm angegeben ist, wo die Leute sich zum abmelden hinwenden könnten...
Nun ja, es gab aber schon viel schlimmere Vorfälle.
Wirklich.
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Im Text:
<font color=#ffffff>[RANDOMIZE][RANDOMIZE][RANDOMIZE][RANDOMIZE]Tststs, hätte einen netten Versuch geben können, den Bayes-Filter auszutricksen.
Leider waren die anderen Faktoren weit stärker:
Content analysis details: (12.5 points, 5.0 required) pts rule name description ---- ---------------------- -------------------------------------------------- 1.0 FROM_ENDS_IN_NUMS From: ends in numbers 5.4 BAYES_99 BODY: Bayesian spam probability is 99 to 100% [score: 1.0000] 0.6 HTML_FONT_INVISIBLE BODY: HTML font color is same as background 0.3 MIME_HTML_ONLY BODY: Message only has text/html MIME parts 0.1 HTML_MESSAGE BODY: HTML included in message 0.1 HTML_LINK_CLICK_HERE BODY: HTML link text says "click here" 0.1 HTML_TITLE_EMPTY BODY: HTML title contains no text 0.1 RCVD_IN_SORBS RBL: SORBS: sender is listed in SORBS [64.1.143.162 listed in dnsbl.sorbs.net] 1.5 RCVD_IN_BL_SPAMCOP_NET RBL: Received via a relay in bl.spamcop.net [Blocked - see <http://www.spamcop.net/bl.shtml?211.158.82.71>] 1.1 RCVD_IN_SBL RBL: Received via a relay in Spamhaus Block List [<http://www.spamhaus.org/SBL/sbl.lasso?query=SBL7496>] 2.1 HG_HORMONE Talks about hormones for human growth 0.1 CLICK_BELOW Asks you to click below
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Wer mal echte Rechner sehen will und in Franken wohnt, sollte die Lange Nacht der Wissenschaften (Sa, 25.10.2003)
nicht verpassen.
Das Regionale Rechenzentrum stellt dabei mit seiner High-Performance-Gruppe
den aktuellen Stand von Hochleistungsrechner dar.
Kurze Vorträge bieten eine Einführung in die Technik der neuesten Supercomputer, deren Leistung oft dem 1000- bis 10000-fachen eines modernen PCs entspricht.
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Bericht bei N-TV:
44 Prozent aller Produktivitätsverluste würden durch mangelnde Planung und Steuerung des Managements verursacht.
Wie es in der Studie weiter heißt, sind mangelnde Führungsqualitäten der Manager für 23 Prozent der Produktivitätsverluste verantwortlich. Das mittlere Management zeige sich dabei besonders ineffektiv.
Eigentlich nichts neues.
Scott Adams hat hierzu bereits vor einigen Jahren ein Buch mit dem Titel "The Dilbert Principle" herausgebracht.
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/347881300X/qid=1066058015/sr=2-1/ref=sr_aps_prod_1_1/028-5347769-8028543
Darin wird auch gleich auf die Ursache hingewiesen:
Die Beförderung in das Management ist die natürliche Auslese der Evolution, um Idioten daran zu hindern in den realen Produktionsprozess einzugreifen.
Oder anders gesagt:
Kein Abteilungsleiter wird einen fähigen Mitarbeiter verlieren wollen. Und somit wird er ihn auch nicht weg-befördern.
Wohingegen irgendwelche DAUs schnell weg sollen - zur Not auch befördert.
Schade nur, daß Scott Adams die öffentliche Verwaltung in Deutschland nicht kennt. Dies würde noch ganz neue, zusätzliche Theorien eröffnen.
(Man kann die Leute wegen mangelnder Personalstellen nicht befördern, man kann sie aber auch nicht feuern.)
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To: <"[TO_EMAIL]"@softbaer.de> From: "Loraine" <comsiemens@genie.com> Subject: [SUBJECT][RANDOM_SPACE|20] [RANDOM_SMALL_LETTER|10] X-Priority: 3 Content-Type: text/html; charset=ISO-8859-1 Reply-To: "[FROM_NAME]" <"[FROM_EMAIL]"@softbaer.de> X-Mailer: [RANDOM_BIG_LETTER|1][RANDOM_SMALL_LETTER|10] (ver. [RANDOM_DIGIT|2].[RANDOM_DIGIT|3]) Message-ID: <[RANDOM_MIXED|5].[RANDOM_MIXED|7]@[RANDOM_MIXED|15]> Received: from [[RANDOM_IP]] by [RANDOM_MIXED|8][CHR|13][CHR|10] id [RANDOM_MIXED|5]-[RANDOM_MIXED|4] for <[FROM_EMAIL]> Date: [DAY_WEEK], [DAY_MONTH] [MONTH] [YEAR] [TIME] [TIME_ZONE] References: [RANDOM_DIGIT|6]$[RANDOM_DIGIT|7]@[RANDOM_MIXED|8] X-RECEIVED-IP: [[RANDOM_IP]] X-Originating-IP: [[RANDOM_IP]] X-MimeOLE: Produced By Microsoft MimeOLE V6.00.2800.1106 X-MSMail-Priority: Normal Precedence: bulk X-AntiAbuse: This header was added to track abuse, please include it with any abuse report X-AntiAbuse: Primary Hostname - [RANDOM_IP] X-AntiAbuse: Originator/Caller UID/GID - [[RANDOM_DIGIT|1] [RANDOM_DIGIT|1]] / [[RANDOM_DIGIT|1] [RANDOM_DIGIT|1]] User-Agent: Mozilla/5.0 (Windows; U; Windows NT 5.1; en-US; rv:1.2) Gecko/[RANDOM_DIGIT|4].[RANDOM_DIGIT|2] X-Originating-Host: [[RANDOM_IP]]; [DAY_WEEK], [DAY_MONTH] [MONTH] [YEAR] [TIME] [TIME_ZONE] X-Owner: [RANDOM_MIXED|10] X-Scanner: : exiscan for exim4 (http://duncanthrax.net/exiscan/) *[RANDOM_MIXED|25]*In Wirklichkeit hat der Spammer die IP-Adresse 202.110.100.227 als Relay genutzt...
Süß finde ich den Teil von wegen X-AntiAbuse...
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Unternehmen, die Mist bauen und kurz vor der Pleite sind, nutzen Ihre letzten Tage nicht zur Bereinigung oder Rückkehr auf ein solides Fundament, sondern um mit einer abstrusen Klagewelle noch die letzten Tropfen Geld abzuzocken.
(Was natürlich nur den Investoren, Anwälten und Vorständen zu Gute kommt. Die Belegschaft ist egal.)
So persönlich erlebt in eigener Markensache bzgl. einer heimischen Firma, die seit Jahren monatlich ihren Konkurs meldet, aber auch so zu erleben bei dem Kampf SCO gegen die Welt und jetzt bei der Sache bzgl. Kopierschutz:
Intern.de: Klage wg. Hinweis auf Shift-Taste.
Es war zu erwarten, daß dies passiert.
Ich muß daher auch meinen Artikel Kopierschutz noch ergänzen.
Kopierschutz braucht nicht nur trivial sein um zu reichen, es darf noch nichtmal drauf hingewiesen werden, wie trivial er ist.
Was eigentlich rechtlich ein Problem wäre: Wie weißt man ohne Bruch einer DMCA bzw. dem Urheberrecht in EU nach, daß ein Schutz absolut nicht adaequat und gerechtfertig ist?
Um achzuweisen, dass kein Rechtsanspruch auf ein Schutz da ist, also das man im "Recht" ist als Verbraucher, muß man Gefahr laufen, ein anderes Gesetz zu brechen.
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Der Absender ist Professor an einer mittelgroßen Universität.
------- Forwarded message follows ------- To: **** From: Prof. Dr. *** <****@*****> Ich ziehe mich vorläufig aus der E-Mail zurück. In letzter Zeit erhielt ich mehrmals (sicher unbeabsichtigtt) auf diesem Wege Viren. Die Beseitigung der dadurch entstandenen Probleme kostete mich jeweils Tage, z. T. sogar eine ganze Woche Zeit. Ich habe keine weiteren Zeitreserven mehr, die ich bei künftigem Virenbefall noch einbringen könnte. Andere Dinge müssen ja auch termingerecht erledigt werden. Deshalb: Sie können immer noch meine Sekretärin anmailen (XXXXX@XXXXXXXXXXX). Diese wird mich über eingehende Mails in Kenntnis setzen. Allerdings kann es durch diesen Umweg Verzögerungen geben. Lieber wäre es uns fast, wenn Sie uns faxen (****/******) oder über herkömmliche Post schreiben könnten. In dringenden Fällen können Sie mich auch anrufen (****/******; innerhalb ziviler Zeiten auch privat ****/******). Ich bitte um Ihr Verständnis.Zum einen hab ich ja dafür Verständnis. Die SPAM-Lawine ist für Leute, die keine effektiven Filter einsetzen, wirklich groß geworden.
Ich frag mich jedoch, wie es sein kann, daß jemand Tage und Wochen damit verbringt, SPAM zu löschen?
Da fragt man sich, wie lange es braucht, bis Leute SPAM als solche erkennen? Hat der Kunde von jeder SPAM-Mail die angeschlossene Website besucht und ausgiebig analysiert?
Die Zeit hätte man auch ausnutzen können um sich selbst Filter zu installieren, oder aber sich beraten zu lassen, was man tun kann.
Zum anderen bin ich aber etwas unangenehm irritiert. Ok, der Professor zeigt, das er Kontaktbereit ist; Aber das er die Last aufs Sekretariat abwälzt ist doch etwas unfein.
Druckt seine Sekretöse eigentlich jede Mail nun aus, kopiert diese zum Abheften und jagt sie dann nochmal durch das Fax?
Ausserdem entwickeln sich die Unis immer mehr zum Dienstleister. Studenten müssen immer mehr Geld für Ihr Studium aufwenden, so daß es auch und gerade für Professoren eine Verpflichtung geben müsste, sich service-gerechter zu geben.
Hierzu muß auch gehören, daß auch Professoren sich einfach weiterbilden lassen müssen. Für Lehrer gibt es diese Verpflichtung ja bereits. Für Uniprofessoren muß dies natürlich auch gelten.
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Kongress über Barrierefreiheit im Internet auch eine entsprechend gestaltete Webseite.
Aber ist Seite http://www.barrierefrei-fuer-alle.de/ dies wirklich?

Der Screencapture täuscht nicht: In der Mitte der Website ist wirklich ein großes Bild. Außerdem hat kein Bild ein ALT-Text!
Wenn man die Bildanzeige abstellt, sieht man nur die Menüpunkte links und den Link unten zur Faxanmeldung (!).
Eine Faxanmeldung für die Teilnahme für sowas... Aua, autsch, au!
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Grund genug, mich mit meinem Gast-Ticket an die entsprechende Webseite zu wenden und ein überhaupt nicht umständliches Anmeldeverfahren über mich ergehen zu lassen.
Letztes Jahr hab ich dabei, wie auch dieses mal, angegeben, daß ich kein Werbemüll haben will. Mal schauen was wird.
Aber wenn ich daran zurückdenke, daß ich letztes Jahr kurz nach der Systems eine entsprechende Steigerung in der SPAMbox vermerken konnte, die sich auch auf meinen realen Briefkasten erstreckte, dann bin ich irgendwie nicht so ganz optimistisch.
Der Betreiber sagt ja bei der Registrierung selbst, dass der Sponsor meines Gasttickets meine Daten bekommt.
Das ist ja auch recht und billig.
Es wird aber nirgends erwähnt, was der Sponsor mit den Daten anfangen kann und ob die ganzen Sponsoren selbst wiederum in einem Bundle von einer Firma verwaltet werden, worin die Adressen dann doch wieder gesammelt werden.
Nun ja.
Mein SPAMAssassin wird es erleben ...oder auch nicht.
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Die Art und Weise wie dies geschah, richt für mich fast nach Betrug bzw. Patentklau.
Andererseits: Kann eine Firma, die Software-Patente einsetzt um damit abzuzocken (anstelle nur etwaige Entwicklungskosten abzudecken) überhaupt ehrlich sein?
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Seit gestern 16.30 Uhr:
In meiner Mailbox im Rechenzentrum:
108 neue SPAMs von SPAMAssassin getilgt
55 neue SPAMs von procmailrc -Zusatz
getilgt
3 Mails SPAMs schafften es in meine Hauptmailbox
In meiner xwolf-Mailbox:
164 neue SPAMs von SPAMAssassin getilgt
6 Mails SPAMs schafften es in meine Hauptmailbox
Hm..ich muß mal den Bayes wieder anwerfen...
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Unter Windows braucht man jedoch lediglich nach dem Einlegen der CD die Shift-Taste gedrückt halten um etwaige Startprogramme abzublocken.
Die Industrie ist sich dem auch bewusst, sieht aber schon darin ein Illegales Handeln:
Schon der Akt des Tastendrückens macht den Leuten bewusst, dass sie hier etwas illegales tun. Und allein dieses Gefühl wird wahrscheinlich viele davon abhalten.
Das ist garnicht mal so falsch.
Aber: Ich sehe dies als Zeichen für das was ich schon länger im Netz auch befürchte: Trivialschutz wird als ausreichender Schutz angesehen, da etwaige vergehen ja dann durch den Gesetzgeber geahndet werden (müssen).
Zwar hatten wir hierzu in D bereits ein gegenteiliges Urteil bzgl. der Altersverifikation mit Hilfe der Personalausweisnummer, jedoch fürchte ich, wird sich diese Meinung auch hier breit machen: Es reicht ein Trivialschutz.
Dies hätte in Bezug auf Webseiten dann doch einige Folgen.
Gilt heute auch im Web unter seriösen Webworkern der Spruch: "Was man sehen kann, kann man auch speichern" , so gilt dies nicht nur mehr eingeschränkt.
Und dies hat Folgeschäden.
Beispielsweise kommt alle paar Wochen im SelfForum ein Clown daher, der die rechte Maustaste sperren will, um die Benutzer am Aufruf des Kontextmenüs zu hindern. In dem Kontextmenü erhält man schließlich die Option zum speichern der aktuellen Seite.
Meinst werden solchen Anfragen ziemlich schnell niedergemacht mit den richtigen Antworten, daß es nichts bringt, man es aushebeln kann und das es ungerechtfertigte Bevormundung des Surfers sei.
Mit dem neuen Urheberrecht jedoch ändert sich womöglich diese Sachlage.
Einen guten Anwalt auf der Betreiberseite und einen schlecht informierten Richter in der Mitte machen aus einem Code wie dem folgendem einen ausreichenden gesetzlichen Schutz für jede Webseite:
<script type="text/javascript"> <!-- //Dieses Skript stammt von Michael Mailers JavaScripts //URL: http://www.webaid.de/js -- eMail: mm@webaid.de //Bitte entfernen Sie diesen Vermerk nicht ! if (document.layers){ window.captureEvents(Event.MOUSEDOWN | Event.MOUSEUP) window.onmousedown=rightclick; window.onmouseup=rightclick; function rightclick(e) { if (e.which == 3) { // Put right mouse code here alert('Sorry: Diese Funktion ist deaktiviert.'); return false; } else { return true; } } } if (document.all){ function click() { if (event.button==2) { alert('Sorry: Diese Funktion ist deaktiviert.') } if (event.button==3) { alert('Sorry: Diese Funktion ist deaktiviert.')} } document.onmousedown=click } // --> </script>
Die Folgen?
Ganz klar:
- Benutzer können nicht mehr offline lesen.
- Weitere Funktionen der rechten Maustaste sind nicht Nutzbar, darunter auch "Page Info".
- Die Funktion widerspricht den Prinzipien der gestaltung von barrierefreien Webseiten.
(Und ganz nebenbei widerspricht ein solcher Schutz von Webseiten der einstigen Netzkultur. Aber die ist ja eh schon fast tot :( )
Bei einem genügend irregeleiteten Richter könnte dieser noch auf die Idee kommen, das man die Seite auch nur mit dem IE besuchen dürfte: Das benutzen eines anderen Browsers oder eines Browserplugins, welches solchen Unsinn nicht mitmachen würde, könnte ebenfalls als Umgehung von Schutzmaßnahmen angesehen werden!
Was möglich ist, passiert oft auch...
Erst recht, wenn irgendwo Geld, Politik und Recht eine Rollen spielen.
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