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Donnerstag, 24. Juni 2004
Junggesellenabschied...ich hör dich trapsen...
Kommentar
Meine Kollegen und Freunde versuchen mich nervös zu machen.

Morgen ist mein Junggesellenabschied. Und die Leute schlawineren seit Anfang der Woche verstärkt hier rum und grinsen so doll, daß man schon Angst haben muß, daß sie Ihre Ohrläppchen abbeißen..

Und dauernd irgendwelchen obskuren Andeutungen...

Nein, so langsam werd ich *NICHT* nervös.
Ha!
Was stört es den Mond, wenn Hunde kläffen.....


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.(neidisch)

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Deutschland vor...
Kommentar
....und schon wieder kein Tor!

Nur als Kommentarspruch zum gestrigen Ausscheiden der dt. Mannschaft.
Eigentlich bin ich ja kein Fussballfan, aber bei den letzten Spiel schaut man dann doch mal zu. Und spannend war es ja dann doch.


Eins muss ich dazu sagen: Das erste Tor haben wir *verdient* reingewetzt bekommen. Hinten haben unsere Leute garnicht gespielt, sondern nur rumgebolzt und auf Teufel komm raus gefoult. Das dann irgendwann ein Strafstoß kommen muss, der dann auch zum Tor führt, ist doch klar.
Das zweite Tor gegen uns war einfach Pech mit einer gewissen Verschlafenheit unserer Abwehr verknüpft.

Nun ja, wie ich aber schon sagte, bin ich kein Fussballfan, also kein Experte, also ist das alles relativ.

Auf alle Fälle, finde ich, daß die Tschechen verdient gewonnen haben.

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Dienstag, 22. Juni 2004
VHB-Update
Kommentar
Die Häuptlinge haben getagt:
http://www.bayern.de/Presse-Info/PM/2004MRat/Mrat_040622.htm#punkt2

IMHO also Lösung c) zu den von mir angedachten Möglichkeiten.

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Virtuelle Hochschule Bayern: Quicklebendig, Tod oder Untod?
Kommentar
Heute entscheidet sich gegenüber der Presse das weitere Schicksal der virtuellen Hochschule Bayerns.

Siehe auch: heise.de: Kabinett diskutiert Virtuelle Hochschule

Im Prinzip gibt es 3 Möglichkeiten:
a) Das Projekt wird beendet.
b) Das Projekt wird wiederbelebt und verstärkt gefördert
c) Das Projekt wird weitergeführt, jedoch muss dafür weitere Mittelstreichungen hinnehmen.

Für die Universitäten und Fachhochschulen die an der VHB mitmachen, wäre a) die beste Möglichkeit:
In dem Fall bieten die Leute einfach keine weiteren Webseiten für die VHB an und programmieren auch nicht neue Schnittstellen für die Benutzerverwaltung des VHB.


Die schlechtere Konsequenz ist Möglichkeit c): Die VHB wird nicht wirklich ganz geschlossen, sondern sie bleibt virtuell bestehen und gibt noch mehr als bisher die Arbeit an die Einrichtungen ab.
Dies konnte ich so in den letzten Monaten bereits beobachten:
Wurden alle Veranstaltungen früher auf dem Portal der VHB geführt, mussten die Materialien in den letzten Monaten mehr und mehr auf den Server und Webauftritten der Einrichtungen gehen.
Diese waren/sind dann verdonnert dazu, die Benutzerverwaltung/Benutzerdaten der VHB zu überbnehmen und dafür zu sorgen, daß Studierende da zugreifen konnten. Hierzu gibt es sehr viele Projekte an allen VHB-Teilnehmern, die leider oft ohne Kommunikation mit anderen, also alleine und neu aufgelegt wurden.
Da wurde und wird gearbeitet, gebaut und Geld ausgegeben.

Wenn nun die VHB noch "virtueller" wird und noch mehr Arbeit an die Einrichtungen abgibt, dann wird sich die Lage an den teilnehmenden Einrichtungen arg verschlimmern. Jetzt schon können die Leute es nicht ordentlich machen und müssen von den rechenzentren oft beraten werden (-wenn der Glücksfall eintritt, daß die Leute sich beim Rechenzentrum melden und auf ihr Problem hinweisen!).

Es ist jedoch etwas wahrscheinlich, das sich das Kabinett zu dieser Variante entscheidet: Die VHB macht selbst so keine Geldausgaben, exisitiert aber weiter und dient somit dem Imagegewinn der Politiker.
Das dafür andere mehr Arbeit und Ausgaben aufgebürdet bekommen, braucht ja niemand zu interessieren :(
Langfristig würde dies ein Tod auf Raten bedeuten, denn die Qualität der Ausbildung würde leiden und somit würde die Nutzung der VHB zurückgehen.


Die Möglichkeit b) wäre natürlich die beste im SInne eines echten virtuelle Angebots. Aber dies würde nicht nur einige Arbeit und Mehrausgaben erfordern, sondern ein konzeptionelles Neuerstellen der Organisationsstruktur und der zentralen Plattform im Web.
Die derzeitigen Dezentralisierungsmaßnahmen müssten entweder zurückgezogen werden, oder (was besser wäre) durch ein ordentlich durchdachtes Konzept mit fest definierten Schnittstellen und der Bereitstellung von serverseitigen Mechanismen für die denzentralen Einichtungen, begleitet werden.

Letzteres wiederum würde zunächst eine (durch interessierte Industrie) unbeeinflusste und unvoreingenommene Evaluation der eingesetzten Servertechnik und Server-Software an den Hochschulen erfordern. Ansonsten wäre die Gefahr groß daß sich irgendjemand von der Stabsstelle im KuMI irgendeine unbrauchbare Windows- oder SAP-Schnittstelle herstellen läßt, die bei der 95%igen Apache/Unix-Kombination an den bay. Unis sinnlos wäre..

Nun ja, schauen wir aber mal was wird...

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Freitag, 18. Juni 2004
Alte Gewohnheiten werden durch einen neuen Namen nicht geändert
Kommentar
Die Rechtabteilung von "O2", ehemals Viag Interkom,
hat auch unter einem neuen Namen nicht die Gewohnheit aufgegeben, durch unsinnige Klagen, die Arbeit ihrer PR-Abteilung zunichte zu machen:

w&v: Mobilfunker O2 verklagt gleichnamige Agentur

Auch interessant ist, was man so alles findet, wenn man nach "Viag Interkom", "Abmahnung" und "Klage" sucht:
http://www.google.de/search?q=%22viag+interkom%22+abmahnung+klage&hl=de&lr=&ie=UTF-8&edition=de&start=0&sa=N

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Ärger für Webseiten-Pfuscher
Kommentar
Dies wird einige Pfuscher und selbst ernannte Webdesigner ärgern:

A new option to prevent sites from using JavaScript to block the browser's context menu.
Quelle: Release Notes zu Mozilla 1.7

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Kommt GIF zurück
Kommentar
Es sieht danach aus, als ob wir in Zukunft damait rechnen können, daß GIF wieder in OpenSource zu finden ist.

Was aber auch einen Rückschlag für PNG bedeutet wird.

Siehe auch: http://www.golem.de/0406/31829.html

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Zitat
Kommentar
Dieses Zitat muss man einfach weitergeben:
Ohne die vielen hundert kleinen und mittelständischen IT-Unternehmen in München wäre es um den IT-Standort München sehr schlecht bestellt. Denn im Gegensatz zu den Feierabendpolitikern der Münchner CSU-Fraktion, die in der Vergangenheit mehr durch ihre Stimmenkauf-Skandale als durch ihre IT-Kompetenz aufgefallen ist, arbeiten die Münchner IT-Unternehmen in ihren Segmenten mehrheitlich sehr erfolgreich
(Joachim Scharf vom Förderverein IT- und Medienwirtschaft München e.V. (FIWM e.V.)

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Dienstag, 15. Juni 2004
Hungerlohn von der Musikindustrie
Kommentar
Nur knapp 1 Euro vom Händlerabgabepreis einer CD für die Kreativen
(Quelle: de.internet.com: Protest der Musiker gegen Tonträger-Multis)
Und auch das ist der Industrie noch zu viel.

Schließlich kosten Anwälte viel Geld. Und die Erstellung/der Einkauf von Untersuchungen mit dem Ziel, daß die Raubkopierer so viel Schaden machen, ist auch nicht für lau.

Wie war das noch, von wegen, daß die Musikindustrie das alles nur für die Rechte Ihrer Musiker tut?

Und ich wundert euch, daß es euch schlecht geht? (Dirk Bach)


Hinweis zum Thema: CCC fordert zum Boykott der Musikindustrie auf

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Montag, 14. Juni 2004
Neues / Altes Skript auf cgi.xwolf.de
Kommentar
Gestern hab ich ein altes Skript bei http://cgi.xwolf.de eingefügt:
http://cgi.xwolf.de/cgi/printview.shtml

Dies macht nicht sanderes als eine schöne Druckansicht einer Seite. Wobei es auch Links oder Bilder im Dokument findet und so darstellt, daß es auch im Druck noch nutzbar ist. Also z.B. die URLs als Liste unterhalb des Inhalts.

Ohne die Nachfrage von Mungoose hätte ich es ganz vergessen-

Aber eigentlich muss ich ohnehin mal wieder ein paar Skripten veröffentlichen.
Ich hab da das gesamte Forumssystem von Rede-Mit.de, wovon ich nich nicht weiß ob ich es rausgebe oder nicht, ein Homepagemanager, ein Mitglieder-Verwaltungssystem auf Basis von SQL-Datenbanken, usw usw...

Wenn nur nicht die Dokumentation da wäre....

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Spamfutter

Die folgenden E-Mail-Adressen dienen lediglich dazu, SPAM-Bots dazu zu verleiten, ungueltige Adressen in die SPAMer-Datenbanken zu schreiben. Bitte ignorieren.

ujypmqxhe@nlcqofmyjdiklmnffbmdr.it, fffuyxxlr@wsfwdtxrs.ch, jnvqp@zdhsxdod.us, lmn@qutsidum.ar, hsjzroijy@lmdinkpsseojctrd.tv, jedihkpfqc@csrzjegiostm.jp, hlacgftnjc@kxpvjpiknelagtdjtl.ar, nvoemwswj@ypvoeorvfpeeol.net, lrsyxfvss@sesyqpwbvpmcinysnql.edu, qntwepkhe@eccpktcpgnmoknakw.es, powyn@dnnlrrhibinchfbet.dk, epowidfni@ihinojypixrbgmbd.fr, thabkphkm@mfwsdywgcnrzyf.de, huwqkvoi@mmqdvhockqpqkjjevsqejd.edu, iwmvnib@ejbdovlekwfegzm.mil, rjwipquty@rfgsxsbbyehsmxtfdunylpp.net, dxnvehjp@gqkafqvoynzkzdy.com, axrie@ofdqypebyjvuog.br, fpfxi@wxqipxodqgfnlnsnovd.fr, jrltvsc@vdgfwxxvkv.jp, jlamyth@aepmghkxb.ru, gfvou@vcklmvtnyo.dk, onbqeoilr@gtnggzpvfqyponexqskjb.ch, lgbuexwt@swdhprwznbkfzii.st, uhzkouib@rroukdgrxailjys.de, zjuwhslfod@xcrkweblxollgvkm.nl, wzudpjryt@fkzcgbteovt.dk, riduf@wvicejqyla.jp, zmnwepjzo@lgsdwjmkccmmsyumuwegbjrf.com, syei@xhtttcbigkvzsuihl.it