Leute, sagt und schreibt es einfach:
Alien vs. Predatorist genauso lahm und dumm wie erwartet und soll nur dazu dienen, der Filmindustrie Geld zu bringen.
Punkt. Aus. Ende. Basta. Amen!
Beim Lesen vom Telepolis-Artikel, wie auch der Artikel bei Spiegel Online drängt sich mir der Eindruck auf, zwei Autoren hatten den Auftrag einen Artikel zu schreiben, der mindestens X Zeilen lang zu sein hat und über den Film geht.
Beide Autoren scheinen ihre Wurzeln in den Geisteswissenschaften zu haben.
Und da der Film wohl nichts hergibt, wird rumphilosophiert, was das Zeug hält.
Eine weniger freundliche, aber auf ähnlichem Niveau befindliche Erklärung für diese Textergüsse läge darin, die Artikel als eine Art männliche Kompensation zu sehen, a la "Meiner ist länger als Deiner"...
Aber das hab ich nie gesagt. Ehrlich :)
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Statt sich bisher auf einen Gewinn bei Erfolg der Verhandlungen einzulassen, wollen sie jetzt sofort Cash sehen.
Vgl: Golem.de: SCOs Anwälte wollen Geld sehen
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