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Donnerstag, 2. Juni 2005
Starre Fronten, Veranstaltungen, Lobbying
Softwarepatente
heise.de zitiert Alan Cox auf einer Konferenz der Grünen zum Thema "Freie Software vs. Softwarepatente":
Wenn das Parlament der EU-Kommission und dem EU-Rat nachgebe, "ist das der Anfang vom Ende Europas", sagte der Linux-Kernel-Entwickler. Die EU sei dann nicht länger als demokratisches Gebiet zu bezeichnen, sondern als "neue Sowjetunion"
Quelle: heise.de: Softwarepatente als Test für die EU-Demokratie

Ansonsten aber nichts wesentlich neues.
Die Positionen und echten Mehrheiten sind klar.
Nur die Frage der Machtverteilung und was die Politiker an Ende wirklich Handeln bleibt offen...

Aber nachdem Politiker ungestraft vom Wähler und Partei Taktik und Formalität über die nationalen Entscheidungen und Mehrheiten der Parlamente gestellt haben, glaub ich nicht, daß man sich auf irgendeinen Politiker verlassen kann.
Im Gegenteil fürchte ich, wird es ähnlich bei der Entscheidung im Ministerialrat auch im Parlament ausgehen: Zwar wird niemand dafür sein, aber abstimmen wird die Mehrheit doch dafür, weil dies besser für eigene Taktiken ist und einfach ein formeller und bequemerer Akt ist.

Die Grünen tun sich zwar jetzt gerade besonders hervor, aber ich glaub auch und gerade diesen nicht mehr.
Wenn es diesen ernst gewesen wäre, dann hätte die grüne Partei nach der Befürwortung der Richtlinie durch Clement , die entgegen dem Beschluss aller Fraktionen des Bundestages erfolgte, auf die Barrikaden gehen müssen.
Das passierte aber nicht.

Gehören die Grünen mit zu der Regierung oder nicht?
Sie gehören dazu. Also tragen sie ein gehöriges Stück Mitverantwortung an dem was die Regierung verzapft.

Warum sollte man denen also noch irgendwas glauben?

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Bist du ein Freak?
Lustiges
Über Anfalas fand ich eine putzigen Seite, bei der man sein Gefühl als technische Primadonna, bzw. Computerfreak aufpäppeln kann.

Der Nerd-Test. Damit kann man sich seinen "Nerd Level" errechnen lassen und bekommt dann sein "Nerd Zertifikat".
Mein Nerd Level ist 98 und hier mein Zertifikat:

Nerd Zertifikat -  Score: 98

Zitat der automatischen Ausgabe:
2% scored higher (more nerdy), and
98% scored lower (less nerdy).

What does this mean? Your nerdiness is:

All hail the monstrous nerd. You are by far the SUPREME NERD GOD!!!


Netter Bauchpinsel :)=

(Leider ist der Test etwas sehr auf den amerikanischen Bereich ausgerichtet, was die Fragen nach der Ausbildung betrifft. Aber wer ein echter "Nerd" ist, wird schon alles notwendige rausbekommen.)

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Schieben, Tricksen, Probieren, Schummeln, Todreden, Ignorieren, ...
Softwarepatente
Der EU-Rat will die Verhandlungen zu Softwarepatenten beschleunigen.

heise.de: Softwarepatente: EU-Rat will kurzen Prozess bei der Richtlinie machen

Die Luxemburger Ratspräsidentschaft will auf Biegen und Brechen während ihrer Amtszeit die Richtlinie zu Softwarepatenten durchboxen und legte Absprachetermin mit den beteiligten Einrichtungen an.


Es scheint, als wolle man vermeiden, daß sich das Parlament längere zeit mit der Richtlinie beschäftigen kann und die große Anzahl der Änderungsvorschläge in den Vermittlungsausschau bringt...

Und da wundert man sich, daß die Leute "Non" und "Nee" stimmen.

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Mittwoch, 1. Juni 2005
Zuständigkeiten und Meinungen in der EU-Kommission
Softwarepatente
Ein interessantes Bild auf die Meinungen innerhalb der EU-Kommission wurde auf der Holland Open Software Conference gegeben.

Jesús Villasante, bei der Europäischen Kommission verantwortlich für Software Technologies sprach sich dabei für eine bessere Förderung und Nutzung von OpenSource aus.
Für die Entwicklung der europäischen Softwareindustrie sei Open Source lebenswichtig, doch Lobbyisten der Urheberrechtsinhaber und Vertreter traditioneller Softwareunternehmen würden starken Druck ausüben

Quelle: heise.de: EU-Vertreter fordert mehr Unabhängigkeit für Open Source

Doch das eigentlich interessante ist folgender Hinweis.
Zitat heise.de:
Auf den Einwurf eines Konferenzteilnehmers, die Europäische Kommission sei durch die Vorgänge rund um die Entscheidungsprozesse beim Thema Softwarepatente selbst mit verantwortlich für die Situation, wies Villasante darauf hin, dass nicht jeder in der Europäischen Kommission die Softwarepatent-Richtlinie gutheiße. Die Meinung des Generaldirektors für die Informationsgesellschaft müsse nicht mit der des Generaldirektors für Binnenmarkt übereinstimmen, der für die Richtlinie zuständig sei.

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Ach wie schrecklich...
Kommentar
Nicht zu fassen: Es gibt Leute, die bei ihrer (freiwilligen) Arbeit für DMOZ es wagen, eine eigene Meinung zum Inhalt eingereichter Seiten zu haben.

Ach wie schlimm. Ein Skandal!

Ich vermute eher, da will sich jemand wichtig machen. Und es ist ihm wohl auch gut gelungen, wenn sogar hier darüber berichtet wird.
intern.de: ODP-Editoren verhöhnen Webmaster?

Oder direkt:
Blog bei blogger.com: DMOZ Editors Are Laughing at Your Submissions Behind Closed Doors


Was aber Wolfgang Bleh von intern.de aufwirft ist trotzdem nicht von der Hand zu weisen: Die Tage der freien Archive ist vorbei.
Ich denke dabei nicht unbedingt da an das "Problem", das die freiwilligen Pfleger der Verzeichnisdienste eine eigene Meinung haben, sondern eher daran, daß solche Verzeichnisse immer mehr durch Suchmaschinenspamer missbraucht werden.

Nun gut. Bald ist ja der Wettbewerb der Homminger Gepartenforelle so weit, daß man die Top30 der dort aufgeführten Leute herannehmen kann um sie und alle von denen verwendeten Domains zu filtern.
(An dieser Stelle dann doch mal ein Danke an heise für den Wettbewerb: Das ist doch eine echt schöne Sache, daß man so nun herausbekommt, wer SPAMer ist.)

Offtopic-Frage: Wer hätte Lust eine Mozilla-Extension zu coden, die Webseiten, welche nur zu SPAM-Zwecken benutzt werden, markiert. Mit Rückwärtsabfrage von whois/nslookup und damit automatischen Verdachts-Flag bei anderen Domains, die vom selben Betreiber kommen :)
Das wäre doch mal ne nette Extension!

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Toll Wahnsinn schlägt wieder zu
Kommentar
Und dieses mal trifft es die schwächsten Glieder der Kette:

de.internet.com: Wegen Software-Problemen: Hartz-Korrektur verzögert sich - T-Systems kann angeblich nicht früher umstellen

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Wahlkampf oder beginnendes Sommerloch
Kommentar
Nicht nur Vertreter der Grünen haben unreale Vorstellungen von der Realität des Internets, sondern auch die CDU.

Die CDU-Internetbeauftragte Dr. Martina Krogmann möchte Phishingmails schon im Vorfeld unter Strafe stellen, sprich, bevor diese überhaupt erfolgreich (bei einigen wenigen naiven oder/und unaufmerksamen Leuten) gewirkt haben.

golem.de: CDU-Abgeordnete: Phishing soll unter Strafe gestellt werden - Vorbereitungshandlung zum Betrug soll strafbar werden

Sicherlich gibt es an dieser Stelle Handlungsbedarf.
Aber dieses Problemfeld ist doch größer und komplexer als das man es für plakative Gegnerparteischelte missbrauchen darf.
In anderen Worten: Das ist Stammtischgequake mit einem sensiblen Thema.

Denn zwei Punkte müssen hier besonderes berücksichtigt werden:
  1. Wann ist eine Mail eine Phishingmail? Woran erkennt man eine solche Attacke? Kann man diese an einer Mail alleine als solche erkennen? Was ist, wie im Falle von Viren mit missbrauchten UserPCs?
  2. Eine Strafe vor der erfolgreichen Ausführung einer Tat ist doch schon mit Vorsicht zu geniesen. Wir sind hier doch mit den Phishingmails eigentlich auf demselben Themenbereich den man bei normalen Hackattacken unter dem Bild "Rütteln an den Fenstern und Türen" festhält.
Eine Phishingmail ist sogar noch weniger als das: Beim Austesten von Lücken des Opfers ist der Angreifer selbst aktiv, während das Opfer nichts tun muss - ausser sorglos mit seiner Infrastruktur umzugehen (und so eine Gefahr für sich und andere zu sein).
Im Falle von Phishingmails jedoch ist es eher passiv, vergleichbar mit der Honeypott-Methode; Das Opfer wird verleitet etwas zu tun. Muss dazu aber selbst tätig werden.


Lange Rede, kurzer Sinn, ein Wort dafür: Stammtischgequake.

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Montag, 30. Mai 2005
Softwarepatente: Endlich auch beim ZDF
Softwarepatente
Endlich sieht auch die ZDF das Thema Softwarepatente als ein wichtiges Thema an und publizierte einen tiefergehenden Artikel:
ZDF Online:
Patentfallen im Internet - Webseiten deutscher EU-Parlamentarier verletzen Trivialpatente

Schade nur, daß es jetzt wegen andere Meldungen etwas untergeht.
Dabei ist dies auch ein schönes Beispiel für die Bedeutung die Entscheidungen der EU auf uns alle haben.

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Antidiskriminierungsgesetz für Linux? (Updated)
Kommentar
In einem Gastvortrag auf den Linuxwochen Wien forderte Markus Beckedahl, Koordinator des Fachforums Medien in der Grünen Jugend und Vorstand des Netzwerk Neue Medien, eine Art Antidiskriminierungsgesetz für Linux.
Quelle: golem.de: Antidiskriminierungsgesetz für Linux?

Weiter sagte er:
Im Beschaffunsgprozess müsse freie Software in der Auswahl berücksichtigt und nicht diskriminiert werden

Mein Gott, wo lebt dieser Mensch? Weiß er worüber er spricht? (add: Er weiss es - es war aber etwas missinterpretierend.)

Das Problem mit der Beschaffung von Software im öffentlichen Bereich liegt nicht in einer vermeintlichen Vorwegentscheidung zugunsten einer bestimmten Firma;
Das Problem läßt sich im großem Maße darauf zurückzuführen, auf welchen Wegen Software und Softwareentwicklungen ausgeschrieben werden.

Entwicklungsaufträge für Software, aber auch die Suche nach Software verläuft bei öffentlichen Einrichtungen zumeist noch immer in Form der Ausschreibungen.
Dieses Ausschreibungen werden ein einem oder mehrere Amtsblätter veröffentlicht, welche regional oder überregional sein können.
Und jetzt kommen die Preisfragen:
  • Welche Firmen können es sich leisten, solche Ausschreibungen zu lesen?
  • Erfolgt dies gar bei OpenSource-Software?
Ein gewichtiger Punkt bei OpenSource-Software -der auch im Marketing eine große Rolle spielt- ist die Community der Entwickler.
In anderen Worten: Hinter vielen Softwarelösungen, die unter GPL, CC oder einer anderen freien Lizenz vertrieben wird, stecken mehrere Leute. Aber nicht unbedingt ein Chef oder eine einzige Firma. (Ausnahme: Einer Lizenz ähnlich Mozilla oder Linux).

Die Firmen, die Geld mit freier OpenSource-Software verdienen tun dies auf zwei Gebieten:
  • Beratung
  • Individualprogrammierung / Erweiterung einer Software
Solche Firmen und dessen Angebote entsprechen dann meist auch nicht dem Profil, welches ausgeschrieben ist.

Lange Rede, kurzer Sinn:
Solange bei Software die Suche nach Angeboten alleine über Ausschreibungen erfolgt, solange werden die meisten Angebote und damit Lösungen eher rein kommerzieller Natur sein.

Ein andere Punkt aus dem Vortrag.
Entsprechend soll es Behörden erlaubt werden, freie Software zu publizieren - bislang gelte dies als unerlaubter Eingriff in den Markt.

Dies ist so pauschal falsch.
Viele Universitäten haben den Vorteil von freier OpenSource-Software schon lange erkannt. So gibt es zwischen den Universitäten einen regen Austausch
von Software entweder in direkter Natur oder indirekt.
Aber auch offiziell gibt es Plattformen, wo Software ausgetauscht und unter freien Lizenzen veröffentlicht werden. So zum Beispiel die Plattform von CampusSource.



Die Härte an dem Vortrag liegt aber darin, dass Beckedahl eine eigene Behörde vorschlägt, die den Wettbewerb stärken solle.
Das Kernproblem der schwierigen Nutzung von OpenSource-Produkten liegt doch gerade in der Überregulierung.
Jetzt soll eine Behörde, die ja dann eigene, neue Verordnungen erlassen würde, helfen. Hurra, Hurra!



Update:
Hier finden sich die Folien zum Vortrag: Freie Software - Förderung in Deutschland

Randnoten:
  • Das Problem mit dem Beschaffungsrecht ist wenigstens in einem Punkt angerissen
  • Das Problem bzgl. Personalstellen nur am Rande (zur Erinnerung: Viele Institutionen sehen Software noch immer Projektbezogen, sprich: im zeitlichen Rahmen eines projektes mit einem Anfang und einem definierten Ende, nachdem man die Betreuung nicht mehr braucht.)
  • Das Behörden untereinander keine Software austauschen können, wird mehrfach betont, ist aber durch viele Beispiele belegbar falsch.
  • Wohl kann man aber zustimmen, daß bei einigen Projekten wirklich Geld zum Fenster rausgeworfen wird und wurde.

    Um mal etwas Futter zu geben, sowohl bei diesem als auch dem vorherigen Punkt: Die Förderung der Fa. HIS GmbH durch Bund und Länder zur Bereitstellung einer Verwaltungslösung für Universitäten sollte meines Erachtens mal auf den Prüfstand gestellt werden. Denn die Förderung basierte damals noch auf den Hintergrund, daß es da noch keine geeignete Software gibt.
    So wurde gemeinsam von Bund und Ländern die Firma beauftragt ein System zu erstellen, welches dann jede Universität kostenlos einsetzen darf.
    Inzwischen stehen aber viele OpenSource- aber auch individuelle Lösungen bereit, die durchweg besser angepasst wären auf die Bedürfnisse der Einrichtungen. Durch die einseitige Förderung von HIS jedoch haben die Alternativen keine Chance sich durchzusetzen.

    ich denke der Fehler liegt darin, daß die durch HIS produzierte Software, die ja mit Steuergelder bezahlt ist, kein OpenSource ist und auch die Schnittstellen nur mangelhaft offengelegt sind.

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Danke an die Franzosen!
Politik
Die Franzosen haben der Verfassung der Bürokratie ihr "Nein" gegeben und somit "Ja" für Europa gestimmt.

Eine nicht einseitige Sammlung verschiedener Medienstatements findet sich hier:
Basler Zeitung: Presseschau: "Strich durch die Rechnung"

Ein Zitat:
"Die Franzosen haben Nein gesagt, weil sie genug haben von einem Europa, in dem sogar die wichtigsten Entscheidungen am Kabinettstisch getroffen werden, ohne Absprache mit den Wählern und sogar ohne den Versuch einer Erklärung, warum die Einheit des Kontinents wichtig ist. Für die dritte Generation nach dem Zweiten Weltkrieg reichen Appelle, dass die Integration zur Vermeidung von Konflikten notwendig ist, nicht mehr aus.

Die Union befasst sich mit so vielen Schlüsselbereichen des Lebens, dass es nicht möglich ist, sie ausschliesslich in den Händen Brüsseler Bürokraten zu belassen. Die Franzosen, die zum letzten Mal vor 13 Jahren Gelegenheit hatten, über europäische Fragen abzustimmen, präsentierten den Politikern nicht nur die Rechnung für die Verfassung, sondern für alles, was seitdem über Europa entschieden wurde."


Wer ein konkretes Beispiel möchte:
Softwarepatente.

Die EU-Kommission und ihre Funktionäre wollen diese seit Jahren durchsetzen. Und werden dies möglicherweise mit Hilfe taktisches Spielchen und entgegen der Meinung der Mehrheit des gewählten EU-Parlamentes schaffen.
Keiner aus der EU-Kommission wurde durch Bürger gewählt.

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Samstag, 28. Mai 2005
Nützliche Mozilla Firefox Extensions
Webworking
  • web developer toolbar - Unverzichtbares Tool mit nützlichen Werkzeugen für Webseitenentwicklung. (Ich glaub nicht, daß es Web-Profis gibt, die es nicht haben)
  • accessibar - Tools zur Darstellung der Seite mit Accessibility-Hilfsmitteln
  • extensiondev - Die Firefox-Extension Entwickler-Erweiterung
  • Link Toolbar - Link Toolbars aus der link-rel-Navigation. Diese haben die Firefox-Entwickler ja bescheuerterweise nicht von Mozilla übernommen.

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Freitag, 27. Mai 2005
Juni - Monat der Kongresse und Meetings
Veranstaltungen
So langsam muss ich mich clonen lassen...

Am 15. und 16. Juni findet das jährliche internationale Symposion für Informationsrecht zum sechsten Mal in Wien statt.
Siehe: futurezone.orf.at: Wiener Thesen zur Informationsfreiheit


Verdammich, wieso müssen alle interessanten Workshops und Kongresse zur selben Zeit kommen?!?!

Nur einer Veranstaltung in der 24. Woche weine ich keiner Träne nach:
Die Firma HIS veranstaltet am 14.06.2005 ein Workshop "Infrastrukturen für E-Learning"
(Da bin ich garantiert nicht dabei - So wie ich die mit Steuergeldern finanzierte Firma HIS kenne sind die dort präsentierten Innovationen bestimmt schon längst State-of-the-Art bei den bekannten OpenSource-Produkten.
Nur leider fürchte ich, wird das neue Produkt dennoch erfolgreich sein und dadurch qualitativ höherwertigere Produkte verdrängen, weil HIS durch die Förderung durch Bund und Ländern den Dauerbein in der Tür der Universitätsverwaltungen hat... )


Wenigstens die 4. Internationale ILIAS-Konferenz findet erst im Oktober statt.

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Gut das es die USA gibt...
Kommentar
...denn ansonsten würden die Anklagen von der Menschenrechts-Organisation Amnesty International gegen Deutschland nicht so leicht im Medienrummel untergehen.


Zur Erinnerung: Auch und gerade Deutschland kommt in Bereicht von AI nicht gerade gut weg.
Amnesty International (AI) kritisierte die Bestrebungen der Bundesregierung und einzelner Länder, Flüchtlinge aus dem Kosovo, Afghanistan und Togo in ihre Heimatländer abzuschieben. "In all diesen Ländern sind Menschen nicht sicher vor Gewalt und Verfolgung", sagte die Generalsekretärin von ai Deutschland, Barbara Lochbihler, heute in Berlin.
Quelle: spiegel.de


Weitere Links:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,357574,00.html
http://www.taz.de/pt/2005/05/26/a0026.nf/text.ges,1

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Das war ...eine Website
Sonstiges
Noch einer hat, ob der immer größer werdenden Gefahr des Rechtsmissbrauchs im Internet, die Flinte ins Korn geworfen:

Markus Altendorff, Thanks vor visiting

Ein Zitat daraus:
Das "Web" ist mittlerweile das Revier amoklaufender Regulierer geworden, in dem jeder Hyperlink ein potentieller Rechtsverstoß sein kann, jede Zeile Programmcode eine Patentverletzung oder jedes Bildelement ein Lizenzvergehen. Die Zeit der Pioniere ist vorbei, jetzt kommt die Stampede der Anwälte und Abzocker, Betrüger und Controller.

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Reaktionsmechanismen einer Gesellschaft: Angriffe gegen Phisher
Kommentar
Manche mögen es Selbstjustiz nennen;
Ich sehe darin eher die zu erwartende Reaktion in einer Gesellschaft, die störendes oder schädigendes Verhalten einzelner, welches zu Lasten der Allgemeinheit geht, automatisch zu unterbinden sucht:

Angriffe gegen Phishing-Sites nehmen zu - Betrüger im Visier von White Hat-Hackern

Solange die Gesellschaftsorgane, die eigentlich dafür zuständig sind, illegale Tätigkeiten zu verhindern, dies nicht leisten können, sehe ich keinen Problem darin, wenn dies durch "Freelancer" oder diverse Gruppen gemacht werden - Solange diese sich auch immer an die Werte halten, die sie verteidigen wollen.

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26. Internationale Bayern Rundfahrt 2005 und Verkehrschaos
Erlangen
Mal sehen wann ich heute nach Hause komme?

Heute macht die Internationale Bayern Rundfahrt nicht nur Station in Erlangen, sondern macht hier auch noch eine eigene Runde.
Vgl: erlangen.de: 26. Internationale Bayern Rundfahrt 2005 der Radprofis

Falls jemand mein Arbeitsplatz sucht: Ich bin in der "Ecke" unten rechts, die von der Strecke umfahren wird.

Zum Glück bin ich auch mit dem Rad unterwegs - vielleicht darf ich dann auch die Hauptstrasse nutzen, bei der sonst um diese Zeit der Feierabendverkehr Richtung/von Nürnberg geht.

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Netscape 8 - Der IE-Killer .)
Lustiges
Und dann behaupte noch irgendwer, es sei unmöglich den Browser IE vom Floppysystem zu trennen:
golem.de: Netscape 8 deaktiviert XML-Rendering im Internet Explorer

Cooler Bug (?) :)

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Spamfutter

Die folgenden E-Mail-Adressen dienen lediglich dazu, SPAM-Bots dazu zu verleiten, ungueltige Adressen in die SPAMer-Datenbanken zu schreiben. Bitte ignorieren.

hrsgd@bsugkyyrqkirmdii.us, bnaojwnm@butoguofkqurqlt.jp, ulfma@xvfjdyiqwu.ch, umntdds@dycdhslrhtcznhrbuo.st, vprbsas@wgsvachiym.net, yjzoh@vxkblbjpsflokvrdqppo.biz, xrnb@vspuxpnwvcwx.com, qii@pieedfqqywkgb.com, hvfpn@qkbbbceunvtnl.de, kbudgzesht@xzwwlbnobqjvuqpbguq.fr, axuxd@tdtftlqjwuysypky.ch, ciqqhfi@crsxhomcgqwfopqs.pl, ytdrlk@zssivgnrplsqlcnku.us, iifcbuqqv@snpspldsw.de, chohxtn@jpvctyxxsyumd.nl, dducbwlfp@uirrrxxhnmnokbgypd.com, shleshgop@lehdgndublueiwvy.ar, hvenf@xmvfuieoigswce.com, ogmz@ctbpljwpmnptqulrvup.us, vix@ugrskcacyuplogsgvwxrn.es, lwjy@scjvlquxtga.dk, ougyz@ouwmkjuwkydtxhdkjhbcfikc.de, nnqnfob@bfbyldbdhb.mil, lcqew@emvtkpodgehxztwdbwgonwg.jp, kwp@ppdrtfqetyfuek.it, tyso@djjxhcwwoogrvqfqhfcjv.ru, nntccsekw@dvtvaosyhxgcldijlvscdvwg.pl, bqubikmyu@ftfvscck.es, fodrgopl@dohgrxifznklmimlb.dk, prddewszr@xurhopzcusrlet.at