Was mich bei einigen Vorträgen aufregt ist die Arroganz mit der einige Softwarehäuser OpenSource und die freie Entwicklercommunities missbrauchen.
Da wird dann zwar nicht die Software selbst verkauft, weil dies ja nicht geht, aber für den Kunden läuft dies auf dasselbehinaus ober Software kauft oder ein Support-Vertrag.
Was mich daran stört, ist dann dieAussage vieler Vertreter, dass man ja eine so tolle schnelle Community hätte, die im Fehlerfalle schnell reagieren würde.
Das mag zwar im Einzelfall stimmen. Aber mit welchen Recht werden Leute, die frei an einerSoftware arbeiten dazu instrumentalisiert um einen Vertreter mehr Geld zu bringen. Den Kunden wird vorgemacht, da wäre ein Team, das daraf wartet genau die Wünsche des Kunden zu coden.
Ja Pustekuchen!
Die Communities programmieren meist das wovon die Leute denken, dass es toll, cool und nützlich ist. Nicht aber daswas irgendein Kunde von einem Vertreter will.
Ist dies ein Appell für closed source? - Nein. Aber zu Ehrlichkeit. Es kann nicht angehen, das ein paar geschnigelte Marketingfutzies das große Geld absahnen, während die wahren Entwickler und Macher nichts bekommen oder gar noch unter psychologischen Druck gesetzt werden.