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Samstag, 6. März 2004
Aravaeth o' Nan
Sonstiges
Was wird dies wohl bedeuten?

Tipp: Sindarin.de

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Suchmaschinen und Usability
Webworking
HTDig Logo
Heute musste ich erstmal den HTDig'ger der Uni anpassen. Bei unseren neuen Design darf natülich auch nie Suchmaschine nicht zu kurz kommen.
Was aber nach einer simplen Template-Konfiguration klingt ist mehr:
Da im Design auch die gesamte Navigation und der Klickpfad enthalten bleiben muss, kann man nicht einfach auf eine andere Domain umspringen. Die Navigation, die dynamisch erstellt wird, könnte nicht richtig arbeiten und auch vom URL-Design würde es nicht mehr klappen.

Kurz gesagt: Der unvermittelte Sprung von einer Domain auf einer anderen (Subdomain), würde merkbare Auswirkung auf Navigation und URL haben. Hierdurch würde die einheitliche Struktur der Website durchbrochen werden und damit die Usability verletzt.

Zudem erwartet man bei der Ausgabe von Suchergebnissen von Seiten aus der Domain X, die dann auch noch im denselben Design erscheinen, daß man noch immer auf Domain X ist. Wenn man aber stattdessen aud Domain Y ist, dies nicht merkt und deswegen es genauso zu bedienen versucht, landet man auf Fehler.
Es sei denn, der Admin trifft vorsorge.

Veranschaulichendes Beispiel:
Stellen Sie sich vor, Sie binden als Suchmaschine einen Google-Aufruf in ihre Webseiten ein. Soweit so gut.
Wenn man die Suche betätigt hat (und neben der Sucheingabe hoffentlich auch das Google-Logo ist!) erhält man die Ergebnisse.
Wenn aber nun die Ergebnissausgabe nicht im Design von Google ist, denkt der Benutzer auch, dass er noch immer auf der Ursprungsdomain ist.
Obwohl er in Wirklichkeit dort eben nicht ist.
Dies ist aber nicht der Fall.

Also haben wir hier schon den Benutzer in die Irre geführt. Zwar wird dies nur dann folgen haben, wenn der Benutzer die URL bis zur Domain verkürzt und daran einen gewohnten Pfad der Ursprungsdomain anhaengt, jedoch ändert dies nichts an der simplen Tatsache, daß der Benutzer im Unklaren über seine Netzbewegung gelassen wurde.

Ein weiteres Problem ergibt sich dann, wenn der Benutzer an einem restriktierten Rechner sitzt, welcher nur auf das lokale Netz, nicht jedoch ins Internet zugreifen kann.
In diesem Fall würde das Ausführen der Suche, die ja optisch für den Benutzer als lokaler Aufruf gestart wurde, zu einem Fehler führen.


Was ist die Lösung?
Suchmaschinen, die nicht auf derselben Domain laufen, wie der Webauftritt, sollten über einen Wrapper aufgerufen werden.
Beim Wrapper handelt es sich um ein lokales CGI- oder PHP-Skript, welcher die Eingaben entgegennimmt und ein Request zur Suchmaschine ausführt.
Die Ergebnisse werden an den Wrapper zurückgegeben, der diese dann in das Design aufbereitet und dann ausgibt.


Im simpelsten Beispiel ist das bei Perl ein 5-Zeiler.

(Eingaben Parsen und per LWP an die Suchmaschine schicken und den Returnwert ausgeben.)

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Spamfutter

Die folgenden E-Mail-Adressen dienen lediglich dazu, SPAM-Bots dazu zu verleiten, ungueltige Adressen in die SPAMer-Datenbanken zu schreiben. Bitte ignorieren.

yvprek@flwxfbehwlxzvxbmbkh.us, vsrgtwuduw@kxdedvotxhlwl.edu, luconsfciy@jurghsshgxeb.st, oddzo@wrtjqrjyy.ca, yebkyesxb@xmgxiowwopsg.biz, eshy@sgzfdcvwunrep.de, ndbb@rnxlftviohlraugdw.net, rpwigzv@bfezrmvlgyoucvoclultbp.eu, yptpbetq@choszejtrn.com, rjkfulj@fqbemvcujjqcjqvtdoewkwp.ru, idxyvso@txbsvjplzkebjwoity.biz, fpnert@jpddputfbmuaxgms.es, aomlviq@npyosrjccy.fr, qcyfox@numaicpuvwhsonbo.at, xuqxcukgw@wqwrrbqmullboydsxbrp.jp, yurmuch@frrhhuflgyctvgtcinekpxv.com, juib@vjjgovednpvdzkqfkxfmanjo.at, esi@nvmrmxolyjj.com, svukobp@bvenuowontkmsywodtj.eu, tifyi@zflrwuiylllp.es, dyjuk@tjdjxsxmoekvnmtjgxu.br, iynsvs@dykxeluiesqchv.edu, qgbcomlj@jxnanyjgqtkkmrhuztcu.jp, sbqpj@jboifxhnhvdqdwmekeofp.pl, ghztyncq@hukocneawulhpzn.com, cblwal@bcdltipxanvet.org, ixiskdiz@lbeusotndeqgfbukbxuqz.de, fvvfvhoko@vlvthljewcnnah.mil, lkrx@fmhwwllmwij.jp, imfynyuyln@ssqvbzdoxfrvb.ru