Ich dachte, sowas passiert nur in Diktaturen oder innerhalb von Konzernen.
Zudem dachte ich, daß man in seiner Privatsphäre frei ist zu denken und sagen was man will, unabhängig davon welche öffentliche oder nicht-öffentliche Position man innehat, solange man durch sein Denken nicht die verfassungsgemäßen Rechte von anderen beeinträchtigt.
Und wäre es nicht ein Zeichen von Tolleranz, wenn andere dieses Denken obschon (ggf. aus guten Gründen) nicht gutheißen, doch jedem dieses Recht aufs eigene Denken zugestehen?